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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1: DS-Trailer

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Fazit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1, 29.11.2010:

Die Harry Potter-Spiele waren bislang ein erstaunliches Beispiel für Synergie-Effekte: Genau wie die Bücher und Filme lieferten sie zwar keine Meilensteine der Unterhaltung, aber dennoch genug Spaß für (idealerweise nicht zu) Groß und Klein. Dieses Mal nicht. Während der siebte Band ein großartiges Buch ist, das einen tollen ersten Film nach sich zog, ist das Spiel zu eben diesem eine hässliche, spaßbefreite, ideenlose und im Falle der Kinect-Minispielchen auch komplett unsteuerbare Katastrophe aus Bits und Bytes. Die Präsentation: Grau in Grau, dazu Matschtexturen sowie aus der Nähe schauderhafte Figuren. Das Spielprinzip? Eine hohle Shootergalerie, verpackt in eine Story, die selbst Kennern der Bücher Fragezeichen auf die Blitzstirn nageln dürfte. Und wer die glorreiche Idee hatte, den Spruch »Kinect-Sensor empfohlen« auf die 360-Packung zu drucken, gehört mit dem eigenen Spiel gefoltert - denn damit wird aus dem schlechten ein abgrundtief furchtbares Spiel. Will man gegenwärtig ein gutes Harry Potter-Spiel haben, dann führt kein Weg an Lego Harry Potter: Die Jahre 1-4 vorbei. Das offizielle Spiel zum Film löst bei mir dagegen nur eines aus: Angst vor dem zweiten Teil.

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