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WWE All Stars: 3DS-Trailer

3DS-Trailer


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Fazit WWE All Stars, 01.04.2011:

Ein cooles Actionfiguren-Design der Legenden und aktuellen Superstars, verbunden mit vollkommen überzogenen Moves und einer leicht zugängigen Arcade-Mechanik: Trotz Wrestling-Hintergrund sind die All Stars des Sports Entertainment eine sinnvolle Bereicherung im Prügelgenre - auch wenn sie letztlich ein gutes Stück von den Platzhirschen wie Tekken & Co entfernt sind. Dennoch  verbergen sich hinter der einfach anmutenden Steuerung mit ihren gelungenen Block- und Kontermöglichkeiten mehr Angriffs-Kombinationen, als man anfänglich meinen möchte. Nicht nur Hardcore-Wrestling-Fans dürfte das Aufeinandertreffen der Generationen Spaß machen. Ist man vornehmlich solo unterwegs, wird man trotz mitunter harter und sogar unfair scheinender KI mit den beiden gut inszenierten Hauptspielmodi richtig gut, aber letztlich auch kurz unterhalten. Will man nicht unbedingt ausnahmslos jedes Outfit freispielen, kann man Hulk Hogan, Ultimate Warrior und Co nach gut vier bis fünf Stunden ins Regal stellen. Kämpft man gegen Freunde oder online gegen die ganze Welt, verlängert sich die Zeit entsprechend. Doch auch hier wird dem konzeptionell interessanten und technisch gut umgesetzten Titel der geringe Umfang zum Verhängnis: Wenige Matchtypen, ein für ein WWE-Spiel schwacher Figureneditor und zu wenig Unterscheidung innerhalb der einzelnen Archeklassen machen den All Stars das Leben unnötig schwer. Inhaltlich zwar identisch zu den großen Brüdern, kranken die SD-Wrestler mal mehr (PSP), mal weniger (Wii) an technischen Mankos oder Steuerungsproblemen, so dass die niedrig aufgelösten Legenden und Superstars deutlich schlechter abschneiden.


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