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Steel Diver: Debüt-Trailer

Debüt-Trailer


Debüt-Trailer
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Fazit Steel Diver, 09.05.2011:

Steel Diver ist über weite Teile gemütlich: Die U-Boote blubbern träge durch das Wasser, im Hintergrund verzieren Fischschwärme, Pflanzen oder versunkene Schiffe das Szenario - als würde man ein Aquarium anstarren. Okay, ein Aquarium, in dem es gelegentlich Wasserbomben regnet, in dem Vulkane ausbrechen und dickere Bossgegner ihre Runden drehen, zugegeben. Das Problem ist nur, dass all das nur anfangs fasziniert: Denn zum einen ist man durch die gerade mal sieben Missionen umfassende Kampagne schneller durch als man »Schiff ahoi!« rufen kann - man kann die Spielzeit zwar strecken, indem man die Missionen mit allen drei Schiffstypen angeht, aber will man das wirklich? Mir war’s zu öde. Zum anderen gibt es außerhalb der Kampagne nicht viel zu tun: Die Periskop-Einsätze sind unterhaltsam, aber ebenfalls viel zu kurz, das »Strategie-Minispiel« komplett uninteressante Zeitverschwendung. Unterm Strich bleibt nicht viel mehr übrig als ein durchschnittlicher Geschicklichkeitstest, der so mitreißend ist wie ein Spulwurm.

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