Also nachdem ich das Spiel jetzt gespielt hab musste ich an die Präsentation hier denken und dass die ja irgendwie ganz anders war. Wenn ich sie mir jetzt nochmal anschaue sehe ich, dass das hier gezeigte im Spiel nie so in im Spiel vorkommt. Finde ich schon krass, war sicher n Aufwand das zu programmieren und es dann nie zu verwenden. Da sieht man, dass bei dem Spiel wohl sicher öfter einiges umgekrempelt werden musste
BioShock Infinite: E3-Präsentation
E3-Präsentation
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Fazit BioShock Infinite, 25.03.2013:
Nein, BioShock braucht die eine überraschende Wendung nicht mehr, weil Infinite von einer ebenso packenden wie vielschichtigen Erzählung lebt. Spielemacher Ken Levine vereint große Themen wie Schuld, Sühne und Rassismus und erschafft eindrucksvolle Charaktere, die lange im Gedächtnis bleiben – allen voran Elizabeth, die ebenso charmant wie gefährlich ist. Ihr dynamisches Verhalten ist beeindruckend, wenn sie Booker beim Suchen unterstützt, ihm Munition zuwirft sowie Zugang zu Geschützen oder Deckung ermöglicht. Der glaubwürdige Charakter dieser interaktiven Begleiterin ist die größte Errungenschaft des Spiels! Hinzu kommt ein Schauplatz von atemberaubender Schönheit, den ich genau wie Rapture in meinem eigenen Tempo erkunde. Schade, dass fast alle Zivilisten Bookers notorisch lange Finger ignorieren, dass sich seine Handlungen meist auf den eintönigen Klick nach Beute beschränken, dass das Vorankommen eine Zeitlang gestreckt wirkt und erfahrene Helden auf dem normalen Schwierigkeitsgrad unterfordert sind. Mit der schweren Herausforderung erleben allerdings auch Veteranen frenetische taktische Action, die vom abwechslungsreichen Spiel mit Kräften sowie rasanten Positionswechseln lebt. Ganz selten habe ich so euphorische Höhepunkte genossen, wie ich sie an den schwindelerregenden Hochbahnschienen des bildgewaltigen Columbia erlebte!
Nein, BioShock braucht die eine überraschende Wendung nicht mehr, weil Infinite von einer ebenso packenden wie vielschichtigen Erzählung lebt. Spielemacher Ken Levine vereint große Themen wie Schuld, Sühne und Rassismus und erschafft eindrucksvolle Charaktere, die lange im Gedächtnis bleiben – allen voran Elizabeth, die ebenso charmant wie gefährlich ist. Ihr dynamisches Verhalten ist beeindruckend, wenn sie Booker beim Suchen unterstützt, ihm Munition zuwirft sowie Zugang zu Geschützen oder Deckung ermöglicht. Der glaubwürdige Charakter dieser interaktiven Begleiterin ist die größte Errungenschaft des Spiels! Hinzu kommt ein Schauplatz von atemberaubender Schönheit, den ich genau wie Rapture in meinem eigenen Tempo erkunde. Schade, dass fast alle Zivilisten Bookers notorisch lange Finger ignorieren, dass sich seine Handlungen meist auf den eintönigen Klick nach Beute beschränken, dass das Vorankommen eine Zeitlang gestreckt wirkt und erfahrene Helden auf dem normalen Schwierigkeitsgrad unterfordert sind. Mit der schweren Herausforderung erleben allerdings auch Veteranen frenetische taktische Action, die vom abwechslungsreichen Spiel mit Kräften sowie rasanten Positionswechseln lebt. Ganz selten habe ich so euphorische Höhepunkte genossen, wie ich sie an den schwindelerregenden Hochbahnschienen des bildgewaltigen Columbia erlebte!