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Earth Defense Force: Insect Armageddon: Destruction Demonstration

Destruction Demonstration


Destruction Demonstration
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Fazit Earth Defense Force: Insect Armageddon, 29.07.2011:

Wer schon immer das interaktive Gegenstück zu einem Trash-Film gesucht, sich aber nicht an die Schulmädchen-Samurai-Thematik eines Onechanbara herangetraut hat, wird hier fündig. Natürlich darf man den Großangriff der Insekten weder thematisch noch als Angriff auf Action-Referenzen ernst nehmen. Doch die 15 Missionen spielbares Popkorn-Kino machen zweifellos Laune - sowohl solo als auch vor allem mit mehreren Spielern online. Hinsichtlich der Kulisse versucht das Team von Vicious Cycle zwar einen unlösbaren Spagat zwischen angepeiltem B-Film-Charme und modernem Explosions-Hochglanz à la Michael Bay, kriegt aber letztlich doch noch knapp die Kurve. Es gibt keine Story, keine Charakterzeichnung (mit Ausnahme der sympathischen Operator-Stimme) und spielerischen Tiefgang muss man auch mit der Lupe suchen. Stattdessen bekommt man Hunderte Insekten und Mechwesen, zwei Waffen, ein paar Extras sowie eine in mehr oder weniger grobe Teile zerlegbare Umgebung. Und das reicht wie beim Vorgänger vor vier Jahren, um unkomplizierten Spaß aufzutischen.

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