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Spellforce 2: Faith in Destiny: Intro-Trailer

Intro-Trailer


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Fazit Spellforce 2: Faith in Destiny, 13.07.2012:

Spellforce 2: Faith in Destiny ist eines jener Spiele, bei denen man sich fragt, warum sie überhaupt erscheinen. Fans der Fantasy-Reihe dürfte dieses maue Add-On sicher nicht zufrieden stellen, von dem sich noch als Bestes sagen lässt, dass es ohne Grundspiel läuft. Echten Action-Rollenspielern dürfte das Spielchen zu anspruchslos sein, da gerade die Kampagne zu wenig fordert. Hier bieten geschenkter Aufstieg, automatische Kämpfe und öde Quests nur ganz simple Kost ohne Möglichkeit, die Schwierigkeit zu erhöhen. Mit seiner leichten Zugänglichkeit schielt Faith in Destiny darauf, enttäuschte Spieler von Diablo 3 abzuziehen, aber dafür ist es dann wiederum zu billig. Gerade in Sachen Inszenierung kommt es in 100 Jahren nicht an die Teufelsjagd heran.  Auch die quasi nicht vorhandene Story, der unlogische Verlauf  und die lächerlichen Gespräche sind nicht gerade eine gute Werbung - gleiches gilt für die aufgesetzt wirkende Echtzeit-Strategie mit ihren eingeschränkten Möglichkeiten. Dementsprechend ist es keine Überraschung, dass auch die überschaubaren Mehrspieler-Optionen keine Argumente liefern, wieso man Faith in Destiny spielen sollte.              



Spellforce 2: Faith in Destiny
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