@ItsPayne: Ja ich seh das ziemlich genauso, Cloud und Squall mussten durch die Gegend fliegen. Wenn eine 5 Pixel große Blume zwischen dir und einem ultimativen equipment item steht, dann war es halt so. FF7-10 ist man durch die Gegend geschländert und hat Abenteuer erlebt , die Gegenden waren düster.... mal dreckig, mal kitschig, mal albern, mal entlegen, mal ausgestorben, mal traurig, mal maschinell, mal spirituell, mal spross die Fauna, man hat bei der charakterzeichnung eine entwicklung erlebt. Heute heisst es, je schöner die Schönlinge ohnehin schon sind, je mehr die special multikulti moves machen, je kräftiger die Farben und leuchtenden Effekte sind, je länger die Zwischenvideos und das japanische Angstgeschrei der weiblichen Personen ist oder diese kitschige Animelove-Kacke, wo die sich anschmachten wie asiatische Schulmädchen, 20 min nach der ersten Periode. FF13 hatte einen sehr guten Ansatz, was das Prinzip der neuen FF erfahrung angeht, der kampfstil hatte spaß gemacht aber war MIR zu unausgereift, ich bin davon überzeugt dass FF13-2 gut wird, kann ich mir wirklich vorstellen, aber ich bitte darum nicht mehr die "was alles drin sein muss" Liste abzuhaken, wie moggries, chocobos, odin und bahamuts etc. danke
Final Fantasy 13-2: Battle in Valhalla-Trailer
Battle in Valhalla-Trailer
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Fazit Final Fantasy 13-2, 09.02.2012:
Ich weiß nicht, welcher Teufel die Entwickler bei der Entscheidung geritten hat, die Spielwelt leer zu räumen und Zufallskämpfe aus der Mottenkiste zu kramen - der Atmosphäreverlust ist teils immens. Auch das blasse Heldenduo mit seinem seelenlosen Pokémon-Wanderzirkus muss man erst einmal verkraften. Am umstrittenen Kampfsystem hat sich hingegen nicht viel geändert - wer bereits den Vorgänger verflucht hat, wird auch mit der Fortsetzung nicht warm werden. Ansonsten machen Serah und Noel jedoch vieles besser als Lightning & Co in Final Fantasy XIII. Es gibt deutlich mehr zu tun, zu entdecken und zu experimentieren - einfach mehr Rollenspiel eben. Auch die Story profitiert trotz wenig einfallsreicher Zeitreisen von kleinen Nebengeschichten, interessanten Konflikten und einem wesentlich greifbareren Antagonisten. Unterm Strich wird man dadurch sogar noch etwas besser als im Vorgänger unterhalten. Nur das offene Ende wirkt mit seinem "Fortsetzung folgt" äußerst unbefriedigend - vor allem im Anbetracht bereits herein tröpfelnder, kostenpflichtiger Download-Erweiterungen...
Ich weiß nicht, welcher Teufel die Entwickler bei der Entscheidung geritten hat, die Spielwelt leer zu räumen und Zufallskämpfe aus der Mottenkiste zu kramen - der Atmosphäreverlust ist teils immens. Auch das blasse Heldenduo mit seinem seelenlosen Pokémon-Wanderzirkus muss man erst einmal verkraften. Am umstrittenen Kampfsystem hat sich hingegen nicht viel geändert - wer bereits den Vorgänger verflucht hat, wird auch mit der Fortsetzung nicht warm werden. Ansonsten machen Serah und Noel jedoch vieles besser als Lightning & Co in Final Fantasy XIII. Es gibt deutlich mehr zu tun, zu entdecken und zu experimentieren - einfach mehr Rollenspiel eben. Auch die Story profitiert trotz wenig einfallsreicher Zeitreisen von kleinen Nebengeschichten, interessanten Konflikten und einem wesentlich greifbareren Antagonisten. Unterm Strich wird man dadurch sogar noch etwas besser als im Vorgänger unterhalten. Nur das offene Ende wirkt mit seinem "Fortsetzung folgt" äußerst unbefriedigend - vor allem im Anbetracht bereits herein tröpfelnder, kostenpflichtiger Download-Erweiterungen...