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Driver: Renegade: E3 Debüt-Teaser

E3 Debüt-Teaser


E3 Debüt-Teaser
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Fazit Driver: Renegade, 13.09.2011:

Was soll das denn? Da bereitet Ubisoft mit Driver: San Francisco ein gelungenes Comeback für John Tanner vor und lässt ihn auf dem 3DS bei seinem Abstecher nach New York schon wieder fallen – und zwar so tief, dass ihn nicht mal mehr die solide Technik retten kann. Ja, abgesehen von den extrem vielen Pop-ups und Fade-Ins sieht Big Apple in 3D richtig gut aus – auch Grafikeffekte wie aufsteigender Rauch aus den Motorräumen der lädierten Vehikel können sich sehen lassen. Aber Aussehen ist halt nicht alles: Mit einem z.T. grauenvollen Missionsdesign, dem viel zu niedrigen Schwierigkeitsgrad, der schwammigen Steuerung und einer Dumpfbacken-KI aus der Hölle, die zudem noch mit Beam-Tricks und Gummiband arbeitet, ist Tanners Rachefeldzug spielerisch ein Desaster! Da ist man fast schon dankbar, dass der Abenteuermodus mit seinen 20 Missionen viel zu kurz ausfällt. Ein ordentlicher Mehrspielermodus – vielleicht sogar mit Autotausch – hätte den Titel vielleicht noch halbwegs retten können. So aber kann man Driver nur mit einem leicht abgewandelten Zitat von Tanner aus der Kampagne zusammenfassen: "Sorry, Ubisoft, scheiß Spiel!"*

*Original: "Sorry, Ashton, scheiß Spiel."

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