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Sesamstrasse: Es war einmal ein Monster: gamescom-Trailer

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Fazit Sesamstrasse: Es war einmal ein Monster, 21.10.2011:

Es scheint, als ob Tim Schafer ein goldenes Händchen hat. Denn "Es war einmal ein Monster" spielt als Lizenztitel beinahe in einer anderen Liga. Eingepackt in liebevolle Details und eine schicke Kulisse stehen die virtuellen Monster punktgenau für das, was die Sesamstraße seit Jahrzehnten zu dem erfolgreichen Begleiter der Kindheit gemacht hat: Hier wird nicht kritisiert, sondern gelobt und das Augenmerk auf positive Verstärkung sowie das spielerische Näherbringen positiver Werte und Verhaltensweisen gelegt. Und auch wenn sich die sechs Geschichten eher an ein jüngeres Publikum richten, das gebannt mit seinen Helden interagieren wird, konnte auch ich mich immer wieder bei einem Lächeln ertappen. Das Anforderungs-Niveau ist genau auf die jungen Spieler zurechtgeschnitten, wobei die Minispiele inhaltlich oft sogar das Zeug zu mehr hätten und durch ihre Länge gelegentlich die Aufmerksamkeitsspanne der Kids überstrapazieren. Im Gegensatz zur echten Sesamstraße (gleichgültig ob im Original oder der deutschen Variante), die durchaus auch für Ältere unterhaltsam sein kann, nimmt der Spaß hier proportional zum Alter ab. Dennoch stehen Elmo, Grobi & Co. für einen rundum gelungenen Einstieg der Jüngsten in die Welt der interaktiven Unterhaltung – auch wenn der Wiederspielwert sich in Grenzen hält und man immer wieder im Dunkeln gelassen wird, welche Fehler man hinsichtlich der Bewegung gemacht hat.

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