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Kinect Star Wars: E3-Präsentation

E3-Präsentation


E3-Präsentation
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Fazit Kinect Star Wars, 03.04.2012:

Man muss nicht zwangsläufig ein Star Wars-Fan sein, um mit den Kinect-Lichtschwertern Spaß zu haben - es hilft aber ungemein, um z.B. über kleine Unstimmigkeiten wie die dröge Geschichte hinweg zu sehen. Doch selbst mit der weißblau gefärbten R2-D2-Brille und dem Einsatz des Macht-Mantras "Es gibt hier keine Probleme" stößt Kinect Star Wars irgendwann an die Toleranzgrenze. Das betrifft vor allem die Kontrollmechanik in der etwa vier bis fünf Stunden langen Kampagne. Zwar angenehm intensiv und variantenreich (auch wenn die Railshooter-Weltraumkämpfe zu kurz kommen), werden die Bewegungen nicht immer differenziert genug aufgefangen und abgebildet. Positiv hingegen fallen die übrigen Mini-Spiele auf: Der Tanzwettbewerb mit seinen 15 starwarsierten Songs überzeugt z.B. als gelungene Dance Central-Lightvariante und ist trotz oder gerade wegen aller Albernheit eine "Gute Laune-Garantie". Als Rancor durch die Botanik zu stampfen und alles zu verwüsten macht ebenfalls Spaß. Doch unter dem Strich bleibt man auch hier wieder unter den Möglichkeiten: Obwohl sich die Lizenz eigentlich anbieten würde, um zu beweisen, dass Kinect auch "Core" kann, setzt man auf Massenmarkt-Fuchtelei und Familien-Jedis. Schade - hier wäre noch viel mehr drin gewesen.

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