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Silent Hill: Book of Memories: Entwickler-Interview

Entwickler-Interview


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Fazit Silent Hill: Book of Memories, 02.11.2012:

Das sieht Way Forward gar nicht ähnlich: Nach all den kleinen Arcade-Perlen für Nintendo-Systeme hätte ich den Kaliforniern gar nicht zugetraut, ein solch fades Hack and Slay abzuliefern. Bei LIT passte die nur angedeutete Geschichte gut zu den mysteriösen Puzzles, doch hier wirkt die schlicht präsentierte Rahmenhandlung aufgesetzt. Auch spielerisch wird nur ein mageres Light-Programm geboten: Die ewig gleichen Monster langweilen genau so schnell wie die sich ähnelnden Dungeons. Durch das beschränkte Repertoire an zerbrechlichen Waffen und den Mangel an Beute wird auch der Sammeltrieb kaum befriedigt. Hinzu kommen viele kleine Macken wie das unübersichtliche Menü und das fehlerhafte Koop-Spiel übers Internet. Book of Memories ist zwar kein Totalausfall: Wer einfach nur ein wenig unkompliziert Monster metzeln will, wird noch ausreichend bedient. Trotzdem fielen mir kaum positive Punkte ein. Es gibt kaum Dinge, die das Spiel besonders gut macht.



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