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RailWorks 3: Train Simulator 2012: Superelevation-Trailer

Superelevation-Trailer


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Fazit RailWorks 3: Train Simulator 2012, 02.12.2011:

Wenn man dieser Simulation eines vorwerfen kann, dann ist es die Tatsache, den im Grunde nicht wirklich aufregenden Alltag eines Lokführers schon zu realistisch wiederzugeben. Man fährt eben tatsächlich "nur" von A nach B und sammelt dabei Menschen oder Transportgut ein. Aktiver Sprechfunk mit plötzlich auftretenden Vorkommnissen (defekter Bahnübergang, defektes Signal oder Weiche) hätte da für mehr Abwechslung sorgen können. Immerhin: Einige der Einzelmissionen warten durchaus mit einigen außergewöhnlicheren Szenarien wie dem Bergen einer defekten Lok oder dergleichen auf. Aber der normale "Alltag" kann schonmal etwas eintönig werden. Das hingegen Track-IR nicht unterstützt wird, ist schade, aber ebensowenig wertungsrelevant wie die Tatsache, dass die Spielwelt hier unter dem Einsatz einer 3D-Brille wunderbar plastisch  aussieht, wohingegen dies zum Beispiel beim A-10C keinerlei Effekt erzielte. Das Zugfahren wird sauber simuliert, endlich sehen auch die Passanten mal aus wie Menschen und nicht wie Zombies und sogar die Anleitung ist hier  bereits ausgedruckt: Vollumfänglich und mit  farbigen Signalkarten-Übersichten. Per kostenpflichtigem DLC kann man die Auswahl an Strecken erweitern, doch der  "Donner-Pass" hätte es schon noch ins Hauptspiel schaffen dürfen. Trotzdem kommen Zugfreunde hier voll auf ihre Kosten und auch Menschen, die die Qualität echter Verkehrssimulationen zu schätzen wissen, sollten unbedingt einen Blick riskieren. In diesem Sinne: Vorsicht an der Bahnsteigkante, dieser Zug ist auf dem besten Weg!

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