[Zur Spielinfo]

TransFormers: Untergang von Cybertron: Multiplayer-Trailer

Multiplayer-Trailer


Multiplayer-Trailer
Einbetten:
Fazit TransFormers: Untergang von Cybertron, 24.08.2012:

Solange die High Moon Studios sich um Optimus Prime, Bumblebee & Co kümmern, habe ich keine Angst, dass die sympathischen Mechs vor die Lizenzsäue geworfen werden. Zwar hat es auch der Untergang von Cybertron nicht geschafft, das mittlerweile acht Jahre alte PS2-Transformers von Melbourne House als meinen Favoriten abzulösen. Doch im Vergleich zum Vorgänger aus dem Jahr 2010 wurden deutliche Fortschritte gemacht. Fortschritte, die dafür gesorgt haben, dass ich mit dem kriegerischen Treiben deutlich mehr Spaß hatte als sagen wir mal mit EAs letztem Medal of Honor. Die Ballereien werden fulminant inszeniert, die Akustik bringt die 5.1-Anlage zum Kochen sowie die Nachbarn zur Verzweiflung und im Gegensatz zum Krieg um Cybertron kann ich mich auch nicht über mangelnde Abwechslung beklagen: Man kann schleichen und fliegen oder sogar mit einem Dinobot seine Gegner rösten. Der gegen Ende vollkommen unnötig abgeschwächte Schwierigkeitsgrad stört allerdings. Und hätte man nicht nur coole Charaktere, sondern auch noch eine coole Geschichte zu erzählen, wäre sogar noch mehr drin gewesen. Auch eine deutlichere Weiterentwicklung der Mehrspieler-Komponente, die zu großen Teilen der des Vorgängers entspricht und damit ein unterhaltsames Niveau erreicht, aber trotz interessanter Ansätze nicht mit den Schwergewichten mithalten kann, wäre wünschenswert gewesen. Dennoch: Die etwa acht bis zehn Stunden dauernde Kampagne bietet gute Balleraction, die auch nicht mehr so austauschbar wirkt wie noch vor zwei Jahren. Und das ist mehr, als ich von dieser Fortsetzung erwartet hatte.

Aktuelle Videos

4P Exklusiv

Trailer

Alle aktuellen Videos als Playlist - anklicken und zurücklehnen!