hat ein etwas von deblob vor allem die ähnliche jazz musik und die atmosphäre
Pid: Debüt-Trailer
Debüt-Trailer
Einbetten:
Fazit Pid, 07.11.2012:
Pid beschwört ein verträumt bizarres Szenario voll skurriler Typen und Situationen. Der Stil ist einfach, aber eigenständig, die Inszenierung schlicht, aber geheimnisvoll. Spielerisch wird klassisches Jump'n'Run in 2D geboten, dessen Besonderheit die Integration zweier frei platzierbarer Lichtsäulen mit Anti-Schwerkraftwirkung darstellt. Damit trotzt man allerlei Gefahren und Hindernissen bis hin zu riesigen Bossgegnern. Darüber hinaus wird auch mit Bomben, Raketenstiefeln und anderen Gerätschaften hantiert sowie nach Sammelobjekten und Geheimverstecken Ausschau gehalten. Wer will, kann sich sogar zu zweit ins Abenteuer stürzen. Das Bewältigen besonders haariger Passagen, die einen immer wieder unzählige Tode sterben lassen, fällt dadurch aber auch nicht leichter. Definitiv nichts für schwache Nerven. Wer die Herausforderung sucht, wird jedoch gut bedient.
Pid beschwört ein verträumt bizarres Szenario voll skurriler Typen und Situationen. Der Stil ist einfach, aber eigenständig, die Inszenierung schlicht, aber geheimnisvoll. Spielerisch wird klassisches Jump'n'Run in 2D geboten, dessen Besonderheit die Integration zweier frei platzierbarer Lichtsäulen mit Anti-Schwerkraftwirkung darstellt. Damit trotzt man allerlei Gefahren und Hindernissen bis hin zu riesigen Bossgegnern. Darüber hinaus wird auch mit Bomben, Raketenstiefeln und anderen Gerätschaften hantiert sowie nach Sammelobjekten und Geheimverstecken Ausschau gehalten. Wer will, kann sich sogar zu zweit ins Abenteuer stürzen. Das Bewältigen besonders haariger Passagen, die einen immer wieder unzählige Tode sterben lassen, fällt dadurch aber auch nicht leichter. Definitiv nichts für schwache Nerven. Wer die Herausforderung sucht, wird jedoch gut bedient.