ich hoffe die normalen Controller der PS3 oder XBox kann man hier auch verwenden und, dass sich die Entwickler nicht zu sehr an der Wii Herkunft aufhängen. Wegen dem Fehlen an klassischen Jump'n'Runs auf den "großen" Konsolen, werde ich Micky Epic mal im Auge behalten, auch wenn die Grafik nicht an größere Blockbuster rankommen wird, aber ein Kaufgrund für Move oder gar Kinict ist Micky definitiv nicht.
Micky Epic: Die Macht der 2: Ankündigungstrailer
Ankündigungstrailer
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Fazit Micky Epic: Die Macht der 2, 24.06.2013:
Schade: Ich hätte lieber ein ausgereiftes Abenteuer erlebt als eine Fortsetzung, die ihren Vorgänger in allen Bereichen übertrumpfen will – es aber in keinem schafft. Denn obwohl ich Die Macht der 2 mit einem menschlichen Begleiter spielen darf, obwohl es mehr zu entdecken gibt und obwohl ich überall verschiedene Wege gehen darf: Jede Neuerung ergänzt das Spiel um kleine Fehler, die sich zu Ärgernissen stapeln. Die zahllosen Sammelaufgaben sind beliebig und aufgesetzt. Und ausgerechnet Mickys Begleiter Oswald, immerhin die größte Neuerung, erweist sich als undurchschaubarer Partner, weil das Zusammenspiel mitunter wie ein Glücksspiel wirkt. Trotzdem lebt auch das zweite Micky Epic von einem sympathischen Helden und dem eigenwilligen Schauplatz mit seinen schrulligen Einwohnern. Obwohl das Spiel mit den Konsequenzen nicht immer durchschaubar ist: Die große Handlungsfreiheit und das aktive Verändern der Kulissen sind wie im Vorgänger seine großen Stärken. Schade, dass es sich nicht auf den Ausbau dieser Stärken konzentriert. Bedauerlich auch, dass das technisch schwache Vita-Abenteuer viel Schwung verliert, weil es durchgehend wie eine zähe Zeitlupe anmutet.
Schade: Ich hätte lieber ein ausgereiftes Abenteuer erlebt als eine Fortsetzung, die ihren Vorgänger in allen Bereichen übertrumpfen will – es aber in keinem schafft. Denn obwohl ich Die Macht der 2 mit einem menschlichen Begleiter spielen darf, obwohl es mehr zu entdecken gibt und obwohl ich überall verschiedene Wege gehen darf: Jede Neuerung ergänzt das Spiel um kleine Fehler, die sich zu Ärgernissen stapeln. Die zahllosen Sammelaufgaben sind beliebig und aufgesetzt. Und ausgerechnet Mickys Begleiter Oswald, immerhin die größte Neuerung, erweist sich als undurchschaubarer Partner, weil das Zusammenspiel mitunter wie ein Glücksspiel wirkt. Trotzdem lebt auch das zweite Micky Epic von einem sympathischen Helden und dem eigenwilligen Schauplatz mit seinen schrulligen Einwohnern. Obwohl das Spiel mit den Konsequenzen nicht immer durchschaubar ist: Die große Handlungsfreiheit und das aktive Verändern der Kulissen sind wie im Vorgänger seine großen Stärken. Schade, dass es sich nicht auf den Ausbau dieser Stärken konzentriert. Bedauerlich auch, dass das technisch schwache Vita-Abenteuer viel Schwung verliert, weil es durchgehend wie eine zähe Zeitlupe anmutet.