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PlayStation All-Stars: Battle Royale: Sir Daniel Fortesque

Sir Daniel Fortesque


Sir Daniel Fortesque
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Fazit PlayStation All-Stars: Battle Royale, 14.12.2012:

Der Versuch, mit Battle Royal ein Gegenstück zu Nintendos Smash Bros-Titeln zu realisieren, ist Sony gelungen: Die bunt gemischte Auswahl an Charakteren kann sich neben den schicken Kulissen sehen lassen und auch die Mehrspieler-Duelle zählen dank des guten Netzcodes sowie plattformübergreifenden Kämpfen zu den Stärken des All-Star-Ensembles. Alleine verliert man trotz vieler Aufstiegsmöglichkeiten und Freischaltkram aber schnell die Lust an den Prügeleien und den belanglosen Story-Fetzen. Das Kampfsystem ist zwar verglichen mit großen Prügelspielen wie Tekken eher rudimentär,  punktet aber trotzdem mit individuellen Kombos für jede Figur. Das größte Problem ist die Übersicht: Wenn sich vier Kämpfer in den interaktiven Arenen tummeln, wird es nicht nur extrem chaotisch, sondern man verliert auch schon mal den Durchblick. Das gilt vor allem für die Vita-Version, die beim vergleichsweise kleinen Bildschirm des Handhelds einen Nachteil gegenüber dem PS3-Pendant hat, das dank Dualshock-Controller auch von einer besseren Steuerung profitiert und im direkten Vergleich die bessere Version darstellt. 


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