Among The Sleep: Gameplay-Teaser
Gameplay-Teaser
Einbetten:
Fazit Among The Sleep, 30.05.2014:
Die abschließende Pointe treffen die Entwickler vielleicht nicht ganz – auf dem Weg dorthin inszenieren sie allerdings gepflegtes Grauen mit Anleihen an Slender, Outlast und Amnesia. Among the Sleep spielt geschickt mit der Erwartungshaltung, erschafft grafisch und akustisch eindrucksvolle Kulissen und lässt es durchgehend knistern, anstatt billig zu erschrecken. Die Bedrohung müsste häufiger als unmittelbare Gefahr greifbar sein und ein zweijähriges Kind ist eine schlechte Identifikationsfigur – auf der einen Seite habe ich deshalb mehr beobachtet als selbst erlebt. Auf der anderen Seite ist es natürlich clever, dass ich in seiner Haut so klein und schwach bin, dass ich mich vor etwas Bösem nur ängstlich verstecken kann. So habe ich ein Abenteuer erlebt, das mich vor allem mit seiner großen Spannung und einer liebevollen Inszenierung vereinnahmt hat.
Die abschließende Pointe treffen die Entwickler vielleicht nicht ganz – auf dem Weg dorthin inszenieren sie allerdings gepflegtes Grauen mit Anleihen an Slender, Outlast und Amnesia. Among the Sleep spielt geschickt mit der Erwartungshaltung, erschafft grafisch und akustisch eindrucksvolle Kulissen und lässt es durchgehend knistern, anstatt billig zu erschrecken. Die Bedrohung müsste häufiger als unmittelbare Gefahr greifbar sein und ein zweijähriges Kind ist eine schlechte Identifikationsfigur – auf der einen Seite habe ich deshalb mehr beobachtet als selbst erlebt. Auf der anderen Seite ist es natürlich clever, dass ich in seiner Haut so klein und schwach bin, dass ich mich vor etwas Bösem nur ängstlich verstecken kann. So habe ich ein Abenteuer erlebt, das mich vor allem mit seiner großen Spannung und einer liebevollen Inszenierung vereinnahmt hat.