Das stimmt. Alles was nach Most Wanted (2005) kam war Müll. War zwischendurch mal ein brauchbares Spiel dabei aber wirklich gut waren die NfS Games da nach nicht mehr.KATTAMAKKA hat geschrieben:Den schweiss können sie behalten . Ich war mal NfS Most wanted fan und habe es ewig gezockt, aber jede Fortsetzung wurde jedesmal noch mieser. Unglaublich das sich diese Serie überhaupt noch verkauft
Need for Speed: Most Wanted: Drive Hard-Trailer
Drive Hard-Trailer
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Fazit Need for Speed: Most Wanted, 20.03.2013:
Endlich hat Wii U ein ordentliches Rennspiel im Programm. Criterion hat ganze Arbeit bei der Umsetzung des Highspeed-Rasers geleistet, die Kulisse ist bis auf wenige Ausnahmen im Bereich der Sichtweite den Geschwistern auf PS3 oder 360 mindestens ebenbürtig und zaubert eine halsbrecherische Geschwindigkeit auf den großen oder kleinen Bildschirm. So kann Most Wanted auch auf dem "neuen" System seine Stärken ausspielen: Die offene PS-Welt ist prall gefüllt mit Wettbewerben, die dank asynchroner Vergleiche mit den Freunden auch mittelfristig motivieren. Die Benutzerführung ist optimal gelöst und bietet mit den erweiterten Gamepad-Optionen zusätzlichen Komfort. Allerdings zeigen sich auf Wii U auch die bekannten Schwächen wie eine gewisse Redundanz der Offline-Wettbewerbe oder die Gummiband-KI. Warum die Fahrzeugauswahl über das Pad online besser gelöst wurde als offline, bleibt Criterions Geheimnis. Außerdem ist es schade, dass es offensichtlich Probleme mit einem lokalen Mehrspielermodus gab, bei dem einer auf dem großen, einer auf dem kleinen Schirm spielt. Denn das hätte das große Unterscheidungsmerkmal zu den bereits veröffentlichen Fassungen auf anderen Systemen sein können. So bleibt unter dem Strich eine vorbildliche Portierung eines richtig guten Rennspiels, das sich nach wie vor mit einigen Mankos ein Bein stellt.
Endlich hat Wii U ein ordentliches Rennspiel im Programm. Criterion hat ganze Arbeit bei der Umsetzung des Highspeed-Rasers geleistet, die Kulisse ist bis auf wenige Ausnahmen im Bereich der Sichtweite den Geschwistern auf PS3 oder 360 mindestens ebenbürtig und zaubert eine halsbrecherische Geschwindigkeit auf den großen oder kleinen Bildschirm. So kann Most Wanted auch auf dem "neuen" System seine Stärken ausspielen: Die offene PS-Welt ist prall gefüllt mit Wettbewerben, die dank asynchroner Vergleiche mit den Freunden auch mittelfristig motivieren. Die Benutzerführung ist optimal gelöst und bietet mit den erweiterten Gamepad-Optionen zusätzlichen Komfort. Allerdings zeigen sich auf Wii U auch die bekannten Schwächen wie eine gewisse Redundanz der Offline-Wettbewerbe oder die Gummiband-KI. Warum die Fahrzeugauswahl über das Pad online besser gelöst wurde als offline, bleibt Criterions Geheimnis. Außerdem ist es schade, dass es offensichtlich Probleme mit einem lokalen Mehrspielermodus gab, bei dem einer auf dem großen, einer auf dem kleinen Schirm spielt. Denn das hätte das große Unterscheidungsmerkmal zu den bereits veröffentlichen Fassungen auf anderen Systemen sein können. So bleibt unter dem Strich eine vorbildliche Portierung eines richtig guten Rennspiels, das sich nach wie vor mit einigen Mankos ein Bein stellt.