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GRID 2: Debüt-Teaser

Debüt-Teaser


Debüt-Teaser
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Fazit GRID 2, 29.05.2013:

GRID 2 hat wieder den Bleifuß in mir geweckt. Ein halbes Jahr nach Forza Horizon merke ich wieder, wie gut es tut, sich einfach hinters Steuer zu setzen, das Gehirn auszuschalten und Gas zu geben. Kein Tuning, kein Setup-Gefrickel – einfach nur Fahrspaß mit einem tollen Geschwindigkeitsgefühl. Simulations-Fans mögen den noch stärkeren Arcade-Fokus bedauern, ich als Arcade-Freund werde aber prima unterhalten. Die Steuerung ist knackig direkt, die Modi sind abwechslungsreich und auch grafisch spielt Codemasters in der ersten Liga. Dank des gelungenen Rivalen-Systems bleibt der Online-Modus ebenfalls lange spannend. Dass es für Gold trotzdem nicht reicht, liegt daran, dass die Entwickler ein paar bekannte Baustellen nicht angefasst haben. Dazu gehören die schwammigen Drift-Rennen, der schwankende Schwierigkeitsgrad, der leichte Gummiband-Effekt und vor allem die rempelnde KI, deren Attacken man oft mit der Rückspul-Funktion ausbügeln muss. Warum ausgerechnet die gelungene Cockpit-Perspektive gestrichen wurde, ist mir ebenfalls ein Rätsel. Trotzdem kann ich GRID 2 Arcade-Freunden ans Herz legen. Es hat mich bei weitem nicht so gepackt wie Forza Horizon oder das gute alte PGR4, glänzt aber mit spannenden Veranstaltungen und einem gelungenen Online-Modus.



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