Special Forces: Team X: Debüt-Trailer
Debüt-Trailer
Einbetten:
Fazit Special Forces: Team X, 18.02.2013:
Für eine kleine Runde zwischendurch ist Special Forces: Team X durchaus einen Blick wert, doch wird man sich nach kurzer Zeit folgende Frage stellen: Warum brauche ich das Spiel überhaupt? Es bietet bis auf den frischen Kartenansatz nichts, was man nicht auch bei der Konkurrenz findet - und dort meist in einer besseren Qualität. Trotz stilistischer Anleihen fehlt der Spielwitz eines Team Fortress 2, die taktische Tiefe eines Ghost Recon: Future Soldier (oder der F2P-Variante Ghost Recon Online) oder SOCOM und die Langzeitmotivation, die man beim Hochleveln in einem Call of Duty verspürt. Was man bekommt, ist ein durchschnittliches Multiplayer-Erlebnis, das zwar dank sauberem Netzcode und Deckungssystem solide wirkt, aber angesichts der zahlreichen und hochwertigeren Alternativen keine guten Gründe liefert, warum man sich ausgerechnet hier für den Dienst an der Waffe einschreiben sollte.
Für eine kleine Runde zwischendurch ist Special Forces: Team X durchaus einen Blick wert, doch wird man sich nach kurzer Zeit folgende Frage stellen: Warum brauche ich das Spiel überhaupt? Es bietet bis auf den frischen Kartenansatz nichts, was man nicht auch bei der Konkurrenz findet - und dort meist in einer besseren Qualität. Trotz stilistischer Anleihen fehlt der Spielwitz eines Team Fortress 2, die taktische Tiefe eines Ghost Recon: Future Soldier (oder der F2P-Variante Ghost Recon Online) oder SOCOM und die Langzeitmotivation, die man beim Hochleveln in einem Call of Duty verspürt. Was man bekommt, ist ein durchschnittliches Multiplayer-Erlebnis, das zwar dank sauberem Netzcode und Deckungssystem solide wirkt, aber angesichts der zahlreichen und hochwertigeren Alternativen keine guten Gründe liefert, warum man sich ausgerechnet hier für den Dienst an der Waffe einschreiben sollte.
