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Alea Jacta Est: Römer-Spielszenen

Römer-Spielszenen


Römer-Spielszenen
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Fazit Alea Jacta Est, 04.10.2012:

Alea Jacta Est ist eines der besseren Spiele von Ageod, was sicher am interessanten Szenario liegt, das mehr bietet als zuletzt 1917. Konkret bedeutet dies authentische Schlachten, bei denen man neben Caesar, Pompeius und Sulla auch weniger bekannte Feldherrn wie Septimius Severus spielen darf. Der römische Bürgerkrieg läuft so ab, wie man es aus dem Geschichtsbuch kennt. Dennoch bleibt genug Raum, um selber aktiv zu werden und die Geschichte zu ändern. Allerdings sollten sich nur erfahrene Spieler an die Eroberungen machen, denn die KI kennt keine Gnade bei ihren Attacken. Gelegenheits-Strategen dürften schon nach wenigen Runden ausmanövriert sein, zumal der Titel alles andere als leicht zugänglich ist. Schade ist, dass man in den Schlachten abermals nur zuschauen darf, da diese automatisch nach jeder Runde laufen. Da bietet Rome: Total War einiges mehr an Mittendrin-Gefühl. Römerfans bekommen trotzdem ihre historisch korrekten Legionen, die sie im großen Stil in die Schlacht schicken können. Leider gibt es über das Militärische hinaus nichts zu tun, da es weder Infrastruktur noch Diplomatie gibt. An Rise of Prussia kommt es in dieser Form nicht ganz heran, da es zusätzlich zu den inhaltlichen Beschränkungen von fehlerhafter Übersetzung, plötzlichen Abstürzen sowie Performanceproblemen geplagt wird.       


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