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Football Manager 2013: Announcement Press-Conference

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Fazit Football Manager 2013, 06.11.2012:

Uff! Wieder einmal hat der Zeitfresser aus dem Hause Sports Interactive enorm zugelegt. Oberflächlich betrachtet tut sich inhaltlich zwar ähnlich wenig wie bei der deutschen Konkurrenz, doch man muss nicht lange suchen, bis man über die ersten Änderungen stolpert wie z.B. beim umfangreichen Trainingssystem oder den neuen Nuancierungen bei den Mannschaftsgesprächen. Und irgendwann beginnt man sich zu fragen, ob der Football Manager 2013 hinsichtlich Detailfreude und Eingriffsmöglichkeiten nicht über die Ufer schlägt. Doch sobald man sich in die immer noch nicht optimalen Navigationsstrukturen eingefunden und begriffen hat, wie alle Elemente ineinandergreifen und selbst das Justieren kleiner Schräubchen zu wichtigen Auswirkungen führen kann, nimmt die Motivation derart unnachahmlich Fahrt auf, dass selbst Arjen Robben nicht mehr nacheilen kann. Wer nicht so viel Zeit investieren oder vielleicht erst einmal reinschnuppern möchte, wird hingegen mit dem neuen, inhaltlich reduzierten, aber nicht minder spannenden Klassik-Modus optimal bedient. Klar: Technisch wirkt der englische FM nicht so durchgestylt wie sein Kollege aus Deutschland. Aber nach zig Jahren habe ich mich zum einen an die maue Soundkulisse und die oberflächlich scheinende 3D-Darstellung der Matches gewöhnt. Und zum anderen ist die Berechnung und Illusion trotz mitunter schwacher Animationen ungleich glaubhafter und realistischer als bei der versammelten Konkurrenz, Sprachbarriere hin oder her. Und obwohl es in manchen Details (Stichwort: Interaktion mit Schiedsrichtern) noch Luft nach oben gibt sowie der erste Schritt hin zu Mikro-Transaktionen gemacht wird, stellt der FM2013 das Nonplusultra der Trainersimulationen dar und ist auf Wochen und Monate ein Motivationsgarant.

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