"....
- eine verdammt repetitive welt(so groß war die jetzt nicht, und in jeden ort 3x reinzugehen, nur um abzweigung 2 anstatt 1 zu nehmen...)
- das fliegen war total dämlich und nervig
- Beim "antagonisten" habe ich mehr angst vergewaltigt zu werden gehabt, als getötet. (das ist kein witz! alleine bei der ersten Begegnung)
- Fi hätte auch hin und wieder still sein können, beim ersten Mal wars ja cool, aber dann später ab midgame jedes Mal unterbrochen zu werden und "es besteht eine 85% chance, dass ich dich 5 minuten später nochmal unterbreche" zu hören...ne danke.
- Ich glaube man hat gefühlte 7x gegen den Fischkopf boss kämpfen müssen.
- Die Orte haben bis auf die hauptquests jetzt auch nicht so viel zu bieten gehabt
- Harfe spielen war dämlich
- jedes Mal zurück in die Festung gehen, Fi dabei zu sehen wie sie tanzt, obwohl man andauernd weiß wo man hingehen muss war schon...naja.
- Kämpfe gegen girahim waren anfangs ja doch schon sehr langweilig.
- Schilde die nach 3 Schlägen kaputt gehen, ich hab das Spiel ohne Schilde gespielt. Und den Boss rush modus habe ich dank Fischkopf boss auch nie hinbekommen
- hat dank grünen Hut die Lore zerstört
...."
Kann deine Meinung leider (fast) null teilen. Für mich wars ein super Zelda, welches meine Erwartungen übertroffen hat. Was ja aber nicht schlimm ist. Wenn es dir nicht gefallen hat, hat es dir nicht gefallen Einige negativ Beispiele kann man aber so nicht ganz stehen lassen. Schilde zum Beispiel gehen meines Wissens nur zu Bruch, wenn nicht richtig parriert wurde. Hast du das Nunchuck geschwungen bei einem Gegnerangriff, nahm dein Schild keinen Schaden und du hast den Gegner leicht gestunned. Aber verbesser mich, falls ich da Falsch liege. Auch den unzerstörbaren Schild aus dem Bossrush war ok. Zwar hätte ein Bossrush nicht sein müssen aber ok.
Wo ich dir Recht gebe ist, das dass Lyraspielen gezwungen wirkte ("iwie MÜSSEN wir noch ein Instrument integrieren") und dass Phai sehr viel besser im Spiel hätte interagieren...
- eine verdammt repetitive welt(so groß war die jetzt nicht, und in jeden ort 3x reinzugehen, nur um abzweigung 2 anstatt 1 zu nehmen...)
- das fliegen war total dämlich und nervig
- Beim "antagonisten" habe ich mehr angst vergewaltigt zu werden gehabt, als getötet. (das ist kein witz! alleine bei der ersten Begegnung)
- Fi hätte auch hin und wieder still sein können, beim ersten Mal wars ja cool, aber dann später ab midgame jedes Mal unterbrochen zu werden und "es besteht eine 85% chance, dass ich dich 5 minuten später nochmal unterbreche" zu hören...ne danke.
- Ich glaube man hat gefühlte 7x gegen den Fischkopf boss kämpfen müssen.
- Die Orte haben bis auf die hauptquests jetzt auch nicht so viel zu bieten gehabt
- Harfe spielen war dämlich
- jedes Mal zurück in die Festung gehen, Fi dabei zu sehen wie sie tanzt, obwohl man andauernd weiß wo man hingehen muss war schon...naja.
- Kämpfe gegen girahim waren anfangs ja doch schon sehr langweilig.
- Schilde die nach 3 Schlägen kaputt gehen, ich hab das Spiel ohne Schilde gespielt. Und den Boss rush modus habe ich dank Fischkopf boss auch nie hinbekommen
- hat dank grünen Hut die Lore zerstört
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Kann deine Meinung leider (fast) null teilen. Für mich wars ein super Zelda, welches meine Erwartungen übertroffen hat. Was ja aber nicht schlimm ist. Wenn es dir nicht gefallen hat, hat es dir nicht gefallen Einige negativ Beispiele kann man aber so nicht ganz stehen lassen. Schilde zum Beispiel gehen meines Wissens nur zu Bruch, wenn nicht richtig parriert wurde. Hast du das Nunchuck geschwungen bei einem Gegnerangriff, nahm dein Schild keinen Schaden und du hast den Gegner leicht gestunned. Aber verbesser mich, falls ich da Falsch liege. Auch den unzerstörbaren Schild aus dem Bossrush war ok. Zwar hätte ein Bossrush nicht sein müssen aber ok.
Wo ich dir Recht gebe ist, das dass Lyraspielen gezwungen wirkte ("iwie MÜSSEN wir noch ein Instrument integrieren") und dass Phai sehr viel besser im Spiel hätte interagieren...