Für Early Access ist es bereits sehr gut spielbar.
Es ist mein einziges Early Access Spiel, aber wie da die Zustände der Betas sein können ist ja ein Begriff.
Da konnte ich auch nicht anders. 3 Jahre lang habe ich "Fallen London" gespielt, auf dem Sunless Sea basiert. Es ist ein Browserspiel, spielt sich aber wie ein Pen & Paper / Textadventure. Failbetters große Stärke, markante, düstere Geschichten zu erzählen kommt auch hier zur Geltung. Die Anlehnung an Lovecraft, Poe, Hemmingway und Melville (habe Moby Dick nicht gelesen...). Es spielt sich jetzt, als hätte man ein Don't Starve auf dem Wasser mit einem Textadventure aus den 90ern gekreuzt. Samt zufälligen Events und Instant Death (außer man speichert im "mercyful Mode" und gibt dabei seine Eier an der Kasse ab).
Das rundenbasierte Kampfsystem basiert komplett auf Sehen und Gesehen werden. Ich kann einen Gegner nur angreifen, wenn er sichtbar ist und ich umgekehrt auch. Das sorgt für einen guten Strategischen Dreh, denn man kann sich dem Sichtfeld auch wieder entziehen.
Daneben bietet das Spiel freien Handel mit Gütern wie halluzinogenem Honig, Wein aus Pilzen und Untoten in Särgen; und eben die Erkundung der Welt. Neben London gibt es kleinere Inseln und einen zweiten Hafen in Watchmarker Hills. Die "eisenere Republik" ist dagegen noch nicht drin, da ist einfach nur eine weiße Küste.
Es gibt Dialoge mit der Crew und Entscheidungen ohne "Moral Choice" in Schwarz/Weiß. Someone must get hurt.
Sunless Sea enthält keine Microtransactions und hat auch keinen Shop etc.
Stattdessen bieten Failbetter eine gute Roadmap, die zeigt, was sie in den nächsten Monaten noch hinzufügen wollen.
http://www.failbettergames.com/sunlesssearoadmap/
"Shore Lovers grow lonely, Zee Sailors die young."
Es ist mein einziges Early Access Spiel, aber wie da die Zustände der Betas sein können ist ja ein Begriff.
Da konnte ich auch nicht anders. 3 Jahre lang habe ich "Fallen London" gespielt, auf dem Sunless Sea basiert. Es ist ein Browserspiel, spielt sich aber wie ein Pen & Paper / Textadventure. Failbetters große Stärke, markante, düstere Geschichten zu erzählen kommt auch hier zur Geltung. Die Anlehnung an Lovecraft, Poe, Hemmingway und Melville (habe Moby Dick nicht gelesen...). Es spielt sich jetzt, als hätte man ein Don't Starve auf dem Wasser mit einem Textadventure aus den 90ern gekreuzt. Samt zufälligen Events und Instant Death (außer man speichert im "mercyful Mode" und gibt dabei seine Eier an der Kasse ab).
Das rundenbasierte Kampfsystem basiert komplett auf Sehen und Gesehen werden. Ich kann einen Gegner nur angreifen, wenn er sichtbar ist und ich umgekehrt auch. Das sorgt für einen guten Strategischen Dreh, denn man kann sich dem Sichtfeld auch wieder entziehen.
Daneben bietet das Spiel freien Handel mit Gütern wie halluzinogenem Honig, Wein aus Pilzen und Untoten in Särgen; und eben die Erkundung der Welt. Neben London gibt es kleinere Inseln und einen zweiten Hafen in Watchmarker Hills. Die "eisenere Republik" ist dagegen noch nicht drin, da ist einfach nur eine weiße Küste.
Es gibt Dialoge mit der Crew und Entscheidungen ohne "Moral Choice" in Schwarz/Weiß. Someone must get hurt.
Sunless Sea enthält keine Microtransactions und hat auch keinen Shop etc.
Stattdessen bieten Failbetter eine gute Roadmap, die zeigt, was sie in den nächsten Monaten noch hinzufügen wollen.
http://www.failbettergames.com/sunlesssearoadmap/
"Shore Lovers grow lonely, Zee Sailors die young."