Natürlich ist das Ende eines Spiels sicher wichtig, aber... wenn ein Spiel gerade quasi ausschließlich Erzählung bietet, ich diese Erzählung bescheiden finde, aber trotzdem 10+ Stunden spiele, weil ich das Ende - eben auch nur ein Teil der Erzählung - unbedingt sehen will... nun, ganz ehrlich... dann hab ich entweder einfach zu viel Langweile (oder zu wenig Games, die mir auch wirklich Spaß machen) oder - wahrscheinlicher - ich bin ganz allgemein nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte...Testomat hat geschrieben: ?28.05.2018 15:16 Doch....sogar Problemlos. Viele haben das Spiel nur deshalb durchgespielt weil Sie das Ende kennen wollten. Ich kenne viele selbst, die das Spiel eigentlich gar nicht so pralle fanden, aber gerne das Ende kennen wollten.
Wenn das dann Blöd ist, dann findet man eben auch das gesamte Spiel Blöd.
Okay, das bezieht sich jetzt auf diesen zitierten und auch auf die nächsten Abschnitte... inwiefern ist es denn bitte "gamerischer" ob mein Kopf einer Rätsellogik folgt oder ob er einer Geschichte folgt? Inwiefern ist "Benutze Frosch an Mixer" eher eine spielerische(!) Herausforderung als "(A) lauf zurück und rette Bunny (X) Renn um dein Leben"? Ich würde noch zustimmen, wenn du sagst, dass ersteres mehr deine KOPF anstrengt, also eher eine geistige Herausforderung ist, als letzteres. Nur ist das gar nicht wirklich relevant, um ein Spiel zu einem Spiel zu machen. Im Prinzip sagst du hier nichts anderes als "selbst nachdenken müssen macht pauschal mehr Spaß als etwas präsentiert zu bekommen" und während ich dir da persönlich rein von meinem Geschmack...Testomat hat geschrieben: ?28.05.2018 15:16 Ich sehe, das du nie ein klassisches Point & Click auf 8/16/32Bit gespielt hast, sonst würdest du das nicht schreiben.
Bei den klassischen P&C Games spielt man tatsächlich. Man tut etwas, man agiert. Bei den Erzählspielen hakst du nur linear das ab, was der Dev vorgibt.....und da ist es egal, ob die Reaktion darauf sich tatsächlich unterscheidet.