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Fire Emblem Warriors: Intro-Trailer

Intro-Trailer


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Fazit Fire Emblem Warriors, 20.10.2017:

Auf den ersten Blick scheint die Verbindung der taktisch geprägten Rundenkämpfe aus Fire Emblem sowie dem leicht monotonen Hack & Slay von Tecmo Koeis Warriors-Spielen noch abwegiger als bei Hyrule Warriors vor drei Jahren auf Wii U. Doch vor allem mit Dragon Quest Heroes 2 hat Omega Force bewiesen, dass taktische Vorbilder und die so genannte Musou-Action sich nicht ausschließen müssen. Und das funktioniert auch hier, zumal erneut gilt, dass die seit 1997 Massenprügler entwickelnden Macher mit neuen Franchises auch neue Risiken eingehen. So können Figuren tatsächlich dauerhaft aus dem Spiel genommen werden, während die taktischen Ursprünge der Serie immer wieder durchscheinen. Sei es mit der Option, seinen Helden Befehle geben zu können, um bestimmte Positionen einzunehmen oder Gegner auszuschalten oder mit den Sympathiewerten, die allerdings größtenteils kosmetisch genutzt werden. Doch letztlich entfernt sich Fire Emblem Warriors nur kaum von seinem bewährten 1-gegen-Tausend-Prinzip, reichert es aber um interessante Elemente an. Leider bleibt man in anderen Bereichen wie der Festungseroberung oder dem zu niedrigen Schwierigkeitsgrad hinter den Standards anderer Musou-Spiele zurück. Doch gute sowie unkomplizierte Hack&Slay-Action vor dem visuellen sowie erzählerischen Hintergrund der Fire-Emblem-Serie bekommt man hier auf jeden Fall. Und als nächstes dann bitte die Mushroom Kingdom Warriors...

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