Tenchu: Fatal Shadows: Rin Gameplay
Rin Gameplay
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Fazit Tenchu: Fatal Shadows, 19.05.2005:
Ich bin froh, dass bald die neuen Konsolen auf den Markt kommen. Denn das nehmen die Entwickler hoffentlich zum Anlass, Tenchu optisch und spielerisch in eine neue Ära zu hieven - momentan stagnieren die Ninjas auf einem durchwachsenen Niveau. Das ist zwar immer noch wesentlich besser als die peinliche Schlüpferkonkurrenz von Red Ninja, aber weit entfernt von der schleichenden Klasse eines Solid Snake oder Sam Fisher. Man beißt sich durch, hat mal seinen Spaß, mal wieder ein Frusterlebnis, aber nie das Gefühl, etwas Besseres zu spielen als vor zwei Jahren. Fatal Shadows macht im Jahr 2005 genau da weiter, wo Wrath of Heaven schon 2003 aufgehört hat: Stealth-Action mit einigen martialischen Höhepunkten, aber vielen Schwächen in der Präsentation: magere Akustik, abgehackte Laufbewegungen, hässliche Clippingfehler, öde Texturen und eine immer noch unausgereifte Kamera lassen oft hektische Action statt lautloser Kunst entstehen. Und wo das aufgepeppte Figurenverhalten sowie die Doppelkills gefallen, enttäuscht die Story mit ihren kargen Collagen. Trotz des motivierenden Belohnungssystems und ansehnlicher Akrobatik wird man auch von der kargen Kulisse immer wieder ernüchtert. Kurzum: Hinter diesem neuen Tenchu verbirgt sich bloß eine lieblose Erweiterung.
Ich bin froh, dass bald die neuen Konsolen auf den Markt kommen. Denn das nehmen die Entwickler hoffentlich zum Anlass, Tenchu optisch und spielerisch in eine neue Ära zu hieven - momentan stagnieren die Ninjas auf einem durchwachsenen Niveau. Das ist zwar immer noch wesentlich besser als die peinliche Schlüpferkonkurrenz von Red Ninja, aber weit entfernt von der schleichenden Klasse eines Solid Snake oder Sam Fisher. Man beißt sich durch, hat mal seinen Spaß, mal wieder ein Frusterlebnis, aber nie das Gefühl, etwas Besseres zu spielen als vor zwei Jahren. Fatal Shadows macht im Jahr 2005 genau da weiter, wo Wrath of Heaven schon 2003 aufgehört hat: Stealth-Action mit einigen martialischen Höhepunkten, aber vielen Schwächen in der Präsentation: magere Akustik, abgehackte Laufbewegungen, hässliche Clippingfehler, öde Texturen und eine immer noch unausgereifte Kamera lassen oft hektische Action statt lautloser Kunst entstehen. Und wo das aufgepeppte Figurenverhalten sowie die Doppelkills gefallen, enttäuscht die Story mit ihren kargen Collagen. Trotz des motivierenden Belohnungssystems und ansehnlicher Akrobatik wird man auch von der kargen Kulisse immer wieder ernüchtert. Kurzum: Hinter diesem neuen Tenchu verbirgt sich bloß eine lieblose Erweiterung.
