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Emergency 2012: Intro

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Fazit Emergency 2012, 12.11.2010:

Trotz spannender Löscheinsätze an den berühmtesten Bauwerken des Kontinents macht Emergency 2012 außerhalb der filmreifen, aber bisweilen arg dick aufgetragenen Kampagne, keinen  sehr fertigen Eindruck. Fern dieser Welt der Feuerwehr-Hochglanzbroschüren kann man im Endlosmodus zwar auch noch Leben retten, aber eben weit weniger schick. In der Urversion der Simulation sieht dort jede Stadt gleich aus, egal für welche Art von Wind und Wetter man sich entscheidet. Und wer sich zu nah ranwagt, dem erscheinen die Häuser im Jahr 2010 recht grob gehauen. Zudem gibt es nur deutsche Fahrzeuge und Personal, egal wo man sich in Europa gerade rumtreibt. Also nicht zu nah ran und immer hübsch von oben draufschauen, was auch für die Übersicht besser ist, die mitunter an der neuen Prominenz leidet - bisweilen raubt einem sogar der Eiffelturm den Durchblick. Die Steuerung hat immer noch ihre unnötigen Macken, obwohl längst Abhilfe versprochen wurde. Der Multiplayer ist zwar gut gedacht, da man auch kooperativ retten darf, aber hier kommt es zu technischen Problemen, die nicht selten im Absturz gipfeln. So ist auch der fünfte Teil der Reihe trotz Katastrophen XXL nur eingeschränkt empfehlenswert.

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