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Ninety-Nine Nights: Gameplay 7

Gameplay 7


Gameplay 7
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Fazit Ninety-Nine Nights, 13.09.2006:

Selbst als bekennender Dynasty Warriors-Spieler und erklärter Fan der Kingdom Under Fire-Serie auf der Xbox habe ich Schwierigkeiten, Ansatzpunkte zu finden, die den Kauf von Ninety-Nine Nights rechtfertigen. Gut: Das Spielprinzip ist einfach nicht totzukriegen und wurde im Vergleich zu den Dynasty und Samurai Warriors leicht verbessert. Nicht gut: Losgelöst von der Taktik der Kingdom Under Fires zeigt die Kampfmechanik Schwächen in der Tiefe. Gut: Der Begriff Massenkämpfe wird neu definiert. Nicht gut: Es hätte noch intensiver sein können, wenn man mehr Gegnervarianten und eine bessere KI eingebaut hätte. Gut: Die Spezialeffekte sind Next-Gen-würdig. Nicht gut: Der Rest der Kulisse ist meist nur "Fast-Next-Gen". Gut: N3 macht kurzfristig einen Heidenspaß. Nicht gut: Es wird zu schnell eintönig und gleichförmig. Ihr seht schon: Ich bin hin- und hergerissen. Aber unter dem Strich bleibt N3 hinter nahezu allen in den Titel gesetzten Erwartungen zurück. Wie intensiv Massenschlachten der anderen Art aussehen könnten, hat vor kurzem erst Dead Rising bewiesen. Ob es für Phantagram da ein Trost ist, dass man wenigstens die Koei-Konkurrenz übertrumpft hat? 

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