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Gears of War: PC-Entwickler-Vorstellung 1

PC-Entwickler-Vorstellung 1


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Fazit Gears of War, 08.09.2016:

So muss ein Remaster aussehen! Auch wenn Gears of War in der Ultimate Edition nicht mehr so frisch wirkt und technisch vom Hocker haut, wie es damals das hierzulande mittlerweile de-indizierte Original auf der 360 getan hat, überzeugt der Shooter auch auf PCs mit Windows 10 durch gelungene Mechaniken, schweißtreibende Schusswechsel, ein tolles Pacing und intuitives Deckungssystem sowie unterhaltsame Mehrspieler-Partien, von denen sich sogar manch neuere Spiele eine dicke Scheibe abschneiden könnten. Zwar hätte man abseits der Grafik auch die eine oder andere Mechanik modernisieren können, doch insgesamt kann mich das Spielgefühl von damals auch heute noch begeistern. Es macht einfach tierisch Spaß, sich durch die Feuergefechte zu beißen oder Locust mit der Kettensäge zu zerlegen. Zumal die Kampagne weiter die Bonus-Kapitel der damaligen PC-Version enthält und der Inhalt insgesamt deutlich aufgewertet wurde. Der Horde-Modus oder die Möglichkeit, wie bei den Halo-Remasters zwischen alter und neuer Grafik wechseln zu können, wären die Sahnehäubchen gewesen. Doch auch in dieser Form fetzt die Ultimate Edition und The Coalition hat bewiesen, dass Gears of War 4 bei ihnen offenbar in guten Händen ist. Schade nur, dass man der Begleiter-KI nicht mehr Gehirnzellen spendiert und in der PC-Version die sehr spaßigen Koop-Ballereien am geteilten Bildschirm einfach gestrichen hat.



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