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Atelier Iris: Eternal Mana: Trailer 1

Trailer 1


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Fazit Atelier Iris: Eternal Mana, 26.04.2006:

Auf den ersten Blick wirkt Atelier Iris wie ein klassisches Bitmap-RPG der SNES-Ära, was bei Rollenspielveteranen nostalgische Gefühle wecken, Technik-Junkies aber eher abschrecken wird. Doch antiquierte 2D-Optik hin, althergebrachte Spielmechanik her, Atelier Iris besitzt einfach einen Charme, dem man sich nur schwer verschließen kann. Die malerischen Schauplätze schaffen es auch ohne Polygone oder Renderprunk zu verzaubern, die Charaktere wachsen einem auch noch so pixelig und schlicht animiert ans Herz und das traditionelle Gameplay-Gerüst bietet so viele motivierende Features und liebevolle Details, dass man sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr vom Gamepad trennen will. Vor allem das Zerlegen der Spielumgebung und Sammeln von Gegenständen für alchemistische Synthesen fesselt. Aber auch das facettenreiche Rundenkampfsystem sowie das Erkunden der Schauplätze in klassischer Action-Adventure-Manier sorgen für anhaltenden Spielspaß. Da nimmt man sogar zähneknirschend die bescheidene Oberwelt, das enge Storykorsett, die recht einfallslosen Gegner sowie die fehlende Lokalisierung und die schlampige PAL-Anpassung in Kauf. Ein Geheimtipp für Freunde klassischer Nippon-RPGs und welche, die es werden wollen.

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