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Galactic Assault: Prisoner of Power: Trailer 2

Trailer 2


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Fazit Galactic Assault: Prisoner of Power, 28.09.2007:

Galactic Assault gelingt es, den taktischen Anspruch und die Ruhe beim Planen eines rundenbasierten Strategiespiels mit dem Flair eines Echtzeit-Strategiespiels zu vereinen. Obwohl Massive Assault zugrunde liegt, spielt es sich doch anders. Ihr könnt zwar ganz in Ruhe ausknobeln, wie ihr vorrücken wollt, der Feind schießt aber wie bei Command & Conquer gleich zurück. Außerdem sind erstmals raumgreifende Operationen möglich, die den Gegner kalt erwischen und wie es sie beim engen Massive Assault nie gab. Massive Assault war ganz auf Internetschlachten ausgelegt, Galactic Assault ist dank der aggressiven KI auch gut im stillen Kämmerlein spielbar. Leider ist es auch eine ganze Ecke komplizierter als Massive Assault, dessen genial einfaches Prinzip jeder nach kurzer Zeit erfasste. Dennoch kommt es nur zögernd in Schwung, da die ersten Missionen nicht anspruchsvoll genug sind. Der literarische Hintergrund spielt nur eine sehr eingeschränkte Rolle, taugt aber als ebenso unbekanntes wie überraschendes Endzeitszenario. Eingeschränkt ist auch die Möglichkeit, die Einheiten zu verbessern, da es nur ein paar Aufrüstungen gibt. Die Völker gleichen sich leider arg, die im Roman viel unterschiedlicher scheinen. Die 3D-Grafik hält nicht mit dem düsteren Roman mit, da die außerirdische Welt viel zu harmlos aussieht, obwohl sie doch zerstört sein sollte.

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