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Europa Universalis 3: Gameplay-Trailer

Gameplay-Trailer


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Fazit Europa Universalis 3, 10.01.2007:

Endlich wieder eines jener durchdachten Strategiespiele, die leider so selten geworden sind! Europa Universalis 3 hat sich Gold aus Eldorado verdient, denn obwohl es superkomplex ist, schafft es das langwierige Spiel aus dem Hause Paradox doch, einen immer wieder neu zu motivieren. Beim Regieren habt ihr weitgehend freie Hand, bestimmt den Kurs und könnt den Lauf der Geschichte ändern. Wollt ihr Preußen ein paar Kolonien in Übersee spendieren? Bitte sehr, nur zu! Einfach ist die Umsetzung dann trotz einstellbarem Schwierigkeitsgrad nicht, denn ihr seid nicht allein auf der Welt. Strebt ihr danach, eure Nachbarn zu überfallen, bleibt das nicht lange unbemerkt. Kriege bringen euch aber nicht nur schlechtes Ansehen, sie gefährden zudem die Stabilität eures Landes. Ihr solltet sie daher nur führen, wenn es unbedingt nötig ist, denn sie wirken sich negativ auf eure Steuereinnahmen aus. Die Schlachten sind zudem reichlich unspektakulär, was schade ist. Auch ein friedlicheres Vorgehen über Diplomatie ist möglich, da ihr euer Gebiet auch durch Thron erben und Vasallen ausbauen könnt. Jede Menge Geld braucht ihr für neue Gebäude, Erfindungen und eure Armee, das euch der Handel mit fernen Provinzen bringt. Aber achtet auf die Inflation, damit nicht alles immer teurer wird. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt des Spiels, denn wer Holland von den Spaniern befreit, im Siebenjährigen Krieg kämpft oder für Amerika die Unabhängigkeit erringt, ist vor neue Herausforderungen gestellt. Andere Zeiten, andere Probleme. Immer wieder neu - immer wieder spannend. Jetzt muss ich zurück an den Rechner, um mit Portugal ein Weltreich zu schmieden. Meine Truppen sind gerade in Ceylon gelandet, nachdem es Vasco da Gama entdeckt hat. Ich möchte unbedingt alle Gewürzinseln unter die Fuchtel bekommen...

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