Lol, was soll das denn bitte mit einem Assassinen zu tun haben. Als ich auf deas Video zum abspielen geklickt habe, hab ich mir vorgestellt einen schwarz vermummten Charakter mit ein paar Sai (Ninja Kampfmesser) oder Tanto (größer als ein Tanto, kleiner als ein Wakizashi (Ninja Kurzschwert), sieht dabei wie letzteres aus) zu sehen. Pustekuchen. Sieht mir eher aus wie der typische Dual-Blade Kämpfer. Nix besonderes. Jedes Grind Spiel hat sowas. Dafür monatliche Gebühren zu verlangen ist eine Frechheit. Ich freu mich schon auf die Wertung. Mehr als 70 wird nicht drin sein.
Aion: Charaktervorstellung Assassin
Charaktervorstellung Assassin
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Fazit Aion, 23.10.2009:
Idyllische Landstriche, imposante Städte, detaillierte Charaktere - Aion ist das bisher prächtigste Online-Rollenspiel! Und es hat einige tolle inhaltliche Ansätze, die ab und zu durch blöde Fehler torpediert werden, wie z.B. das Fliegen: Es ist herrlich durch die Luft zu gleiten, aber warum muss die Flugzeit so eingeschränkt sein und in der "normalen" Welt eine Ausnahme bleiben? Hier verschenkt das asiatische angehauchte Abenteuer genau so viel Potenzial wie beim Questsystem, das zum monotonen Grinden zwingt. Die Aufgaben sind häufig öde und wiederholen sich - andere MMOs kämpfen zwar mit der gleichen Hürde, überwinden diese aber durch clever verpackte Quests und besser in Relation gesetzte Belohnungen. Außerdem kann es vorkommen, dass einem in einer Gruppe (oder auch alleine) die Quests ausgehen und die Stufe zu niedrig ist, um am nächsten Questpunkt einzusteigen. Trotzdem weiß Aion mit zunehmender Spielzeit zu überzeugen, denn vor allem das Kampfsystem mit Comboattacken ist ein taktischer Pluspunkt. Und wenn die Klasse spezialisiert ist, Stigmas freigeschaltet werden, Gruppen-Instanzen mit Beute locken oder der Abyss in Flugreichweite ist, geht es trotz des Grindens mit der Motivation aufwärts. Unterm Strich bin ich positiv überrascht und hätte nicht gedacht, dass die PvP-Schlachten so ansprechend funktionieren, obwohl das Kippen von PvE zu PvP etwas überraschend kommt. Doch eines sollte klar sein: Im Vergleich zu anderen Online-Rollenspielen frisst Aion aufgrund seines Wiederholungszwangs als Erbe eines Asia-Grinders mehr Zeit und man muss ein Faible für asiatisches Artdesign mitbringen, um die teilweise fantastisch inszenierte Spielwelt genießen zu können.
Idyllische Landstriche, imposante Städte, detaillierte Charaktere - Aion ist das bisher prächtigste Online-Rollenspiel! Und es hat einige tolle inhaltliche Ansätze, die ab und zu durch blöde Fehler torpediert werden, wie z.B. das Fliegen: Es ist herrlich durch die Luft zu gleiten, aber warum muss die Flugzeit so eingeschränkt sein und in der "normalen" Welt eine Ausnahme bleiben? Hier verschenkt das asiatische angehauchte Abenteuer genau so viel Potenzial wie beim Questsystem, das zum monotonen Grinden zwingt. Die Aufgaben sind häufig öde und wiederholen sich - andere MMOs kämpfen zwar mit der gleichen Hürde, überwinden diese aber durch clever verpackte Quests und besser in Relation gesetzte Belohnungen. Außerdem kann es vorkommen, dass einem in einer Gruppe (oder auch alleine) die Quests ausgehen und die Stufe zu niedrig ist, um am nächsten Questpunkt einzusteigen. Trotzdem weiß Aion mit zunehmender Spielzeit zu überzeugen, denn vor allem das Kampfsystem mit Comboattacken ist ein taktischer Pluspunkt. Und wenn die Klasse spezialisiert ist, Stigmas freigeschaltet werden, Gruppen-Instanzen mit Beute locken oder der Abyss in Flugreichweite ist, geht es trotz des Grindens mit der Motivation aufwärts. Unterm Strich bin ich positiv überrascht und hätte nicht gedacht, dass die PvP-Schlachten so ansprechend funktionieren, obwohl das Kippen von PvE zu PvP etwas überraschend kommt. Doch eines sollte klar sein: Im Vergleich zu anderen Online-Rollenspielen frisst Aion aufgrund seines Wiederholungszwangs als Erbe eines Asia-Grinders mehr Zeit und man muss ein Faible für asiatisches Artdesign mitbringen, um die teilweise fantastisch inszenierte Spielwelt genießen zu können.