Metal Gear Solid: Portable Ops: Japanischer Mini-Teaser
Japanischer Mini-Teaser
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Fazit Metal Gear Solid: Portable Ops, 05.05.2007:
Frische Ideen, gepaart mit dem bewährten Schleichprinzip und einer spannenden Geschichte sorgen dafür, dass Snakes Exklusiv-Einsatz dem hohen Maßstab der Serie gerecht wird. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, dass der Team-Aspekt trotz seiner anfänglichen Komplexität so motivierend sein kann. Doch Portable Ops ist ohnehin ein Spiel, in das man zunächst Zeit investieren muss. Nicht nur die Verwaltung eurer Einheiten, sondern auch die Steuerung und das eingeschränkte Inventar benötigen Eingewöhnung – genau wie der Umgang mit der Kamera, die oft manuell nachjustiert werden muss. Dies ist ebenso nervig wie die anfängliche Prozedur, neue Rekruten zu gewinnen. Doch nach einigen Stunden ist einfach der Punkt erreicht, an dem es läuft: Die Story kommt endlich in Fahrt, das Rekrutieren neuer Gefolgsleute geht fast automatisch von der Hand und ihr fühlt euch der Doppelrolle als Elite-Kämpfer und Kameramann gewachsen. Auch wenn Portable Ops technisch nicht ganz mit den Konsolen-Titeln mithalten kann, sieht es für einen Handheld-Titel hervorragend aus und hat mich voll gepackt. Fans kommen ohnehin nicht an Snakes portablem Schleicheinsatz vorbei, da er eine ideale Verknüpfung zwischen den Ereignissen aus Snake Eater und den zukünftigen Entwicklungen der Serie darstellt.
Frische Ideen, gepaart mit dem bewährten Schleichprinzip und einer spannenden Geschichte sorgen dafür, dass Snakes Exklusiv-Einsatz dem hohen Maßstab der Serie gerecht wird. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, dass der Team-Aspekt trotz seiner anfänglichen Komplexität so motivierend sein kann. Doch Portable Ops ist ohnehin ein Spiel, in das man zunächst Zeit investieren muss. Nicht nur die Verwaltung eurer Einheiten, sondern auch die Steuerung und das eingeschränkte Inventar benötigen Eingewöhnung – genau wie der Umgang mit der Kamera, die oft manuell nachjustiert werden muss. Dies ist ebenso nervig wie die anfängliche Prozedur, neue Rekruten zu gewinnen. Doch nach einigen Stunden ist einfach der Punkt erreicht, an dem es läuft: Die Story kommt endlich in Fahrt, das Rekrutieren neuer Gefolgsleute geht fast automatisch von der Hand und ihr fühlt euch der Doppelrolle als Elite-Kämpfer und Kameramann gewachsen. Auch wenn Portable Ops technisch nicht ganz mit den Konsolen-Titeln mithalten kann, sieht es für einen Handheld-Titel hervorragend aus und hat mich voll gepackt. Fans kommen ohnehin nicht an Snakes portablem Schleicheinsatz vorbei, da er eine ideale Verknüpfung zwischen den Ereignissen aus Snake Eater und den zukünftigen Entwicklungen der Serie darstellt.
