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Wii Sports: Trailer 1

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Fazit Wii Sports, 12.12.2006:

Wo man bei der Virtual Console mit fehlenden Schnupper-Versionen noch Nachholbedarf hat, macht Nintendo mit der kostenlosen Beilage von Wii Sports alles richtig: Die Minispiel-Sammlung eignet sich hervorragend, um die vielfältigen Möglichkeiten des Controllers eindrucksvoll zu demonstrieren, ohne aber vor lauter Tech-Demo den Spielspaß zu vergessen. Da können die Kulissen mit detailarmen Texturen noch so billig wirken und die groben, nur rudimentär animierten Männchen noch so simpel und grafisch erschreckend über den Bildschirm huschen: Wii Sports macht einfach Spaß und entpuppte sich vor allem im Multiplayer als eines der Highlights im Start-Lineup der Wii-Konsole.



Wii Sports rettet das Lineup für Nintendos Konsole. Es ist kostenlos, es ist vielseitig und es zeigt, wie präzise man die Bewegung im Raum in ein Spiel übertragen kann. Ich war am Anfang sehr skeptisch, aber vor allem Tennis ist der Beweis dafür, wie frisch, wie neu sich ein bekannter Sport dank der aktiven Steuerung anfühlen kann - wir schmettern uns hier jeden Tag die Bälle um die Ohren. Und Wii Sports erfüllt Iwatas Zielvorgabe: Familien und Neuspieler erreichen, einfachen Spaß vor komplexe Buttonmanöver zu stellen. In unserem Bekanntenkreis hat diese Sportsammlung viele Erstzocker vom Wii überzeugt. Das schafft kein Call of Duty 3, kein Red Steel, allerhöchstens Rayman oder Zelda. Natürlich riecht Wii Sports aufgrund seiner klobigen Playmobilpüppchen nach Tech-Demo. Und ehrlich gesagt: Es ist ja auch eine. Aber hier wird nicht damit geprotzt, wie weit man die Polygonschraube nach oben drehen kann, sondern angedeutet, was wir in Zukunft an neuen Spielideen erwarten können. Also, Nintendo: Koppelt Wii Tennis aus, feilt an der Kulisse, macht die Sache attraktiver, erlaubt Solomatches, gute Stopps und Top Spin kann sich warm anziehen!

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