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Monster Hunter Tri: Virales Video - College

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Fazit Monster Hunter Tri, 30.04.2010:

Wie viel aufregender könnte Capcoms Wildnis sein, wenn die Gefahr in zusammenhängenden Arealen erst allgegenwärtig wäre? Wie viel motivierender wäre das Verwalten und Kombinieren hunderter Rohstoffe, wenn man sie jederzeit beliebig sortieren und kombinieren könnte? Und wie viel spannender würde das Ringen mit den animalischen Giganten sein, wenn man jederzeit den Überblick hätte? Da ist dieses einmalige Gefühl von Freiheit, wenn man sich in einer ebenso gefährlichen wie bildschönen Wildnis selbst versorgen muss, während man fast eine Stunde lang auf der Jagd ist. Egal ob Wüste, Dschungel, verschlafene Winterlandschaft oder Wald: Jeder Ausflug ist ein faszinierendes Erlebnis! Dass Monster Hunter Tri trotzdem frisch wirkt, liegt vor allem an den wundervollen Aussichtspunkten, an denen man die Seele baumeln lassen kann. Es liegt an einem Umfang, der selbst ein Disgaea vor Neid erblassen lassen würde. Und es liegt daran, dass hier jeder sein eigener Meister ist, anstatt in einem vorgegebenen Moment vor ein Monster gesetzt zu werden. Man entscheidet selbst, welche Ausrüstung man sich zusammenstellt - und man macht sich eigenhändig auf die Suche nach dem Material dafür. Man studiert seine Umwelt und zieht erst dann in die Wildnis, wenn die richtigen Monster gesichtet wurden. Wenn man dann nach langem Kampf den Gegner besiegt - das ist Monster Hunter! Dem Mehrspieler-Abenteuer fehlen vielleicht die Ruhe und dieser spielerische Frieden. Dafür warten etliche Quests, die Unterstützung des Sprachchats sowie ein umfangreicher Umschlagplatz in der Online-Stadt. Wenn Monster Hunter ganz oben mitspielen will, muss es technisch endlich dazulernen. Packender wird das »Abenteuer Wildnis« allerdings nirgendwo inszeniert!

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