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Mortal Kombat vs. DC Universe: Entwickler-Vorstellung - Super und Pro Moves

Entwickler-Vorstellung - Super und Pro Moves


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Fazit Mortal Kombat vs. DC Universe, 02.12.2008:

Mortal Kombat ohne entgrätete Gegner? Sakrileg! Blasphemie! Protestgesänge in den Straßen! Packt die Fackeln und Heugabeln wieder ein, geschätzte Beat-em-Up-Fans, denn der Verlust der ausufernden Blutspenden geht mit dem Gewinn von Spielbarkeit einher. Das Team um Ed Boon hat sich wieder auf seine Wurzeln besonnen und liefert ein simples, fast schon primitives Kampfsystem, mit dem Einsteiger sofort zurechtkommen, und dem Profis variantenreiche Kombos entlocken können. Und hey: Die vorhandenen Fatalities und Brutalities malen den Bildschirm zwar nicht mehr rot, sind dafür aber teilweise wunderbar kreativ inszeniert. Allerdings fühlt sich das Paket insgesamt recht dünn an: Der Story-Modus, so heiter und trashig er auch präsentiert wird, ist eine Angelegenheit von ein paar Stunden und es gibt lediglich zwei Bonusfiguren freizuspielen. Danach bleibt noch der obligatorische Mann-gegen-Mann-Schlagabtausch, der online wie offline problemlos funktioniert, aber auch keinerlei Überraschungen parat hat. Seid ihr auf der Suche nach einem amüsanten Klopper alter Schule, prügelt ihr hier richtig - Hochglanz-Beat-em-Ups wie Soul Calibur 4 sind spielerisch allerdings ein paar Klassen weiter.

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