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God of War: Chains of Olympus: Spielszenen 1

Spielszenen 1


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Fazit God of War: Chains of Olympus, 07.03.2008:

Die Ready At Dawn-Studios haben's einfach drauf: Schon Daxter war technisch (und auch spielerisch, aber das klammere ich hier mal kurz aus) einer der besten PSP-Titel - God of War lässt das olle Wiesel im Vergleich aber wie einen Tetris-Verschnitt aussehen. Die Brillanz der Umsetzung kann man nicht oft genug in den höchsten Tönen loben; nahezu alles, was den Kriegsgott auf der PS2 auszeichnete, findet sich auch auf fast gleichem Niveau auf der PSP - das gilt auch für die spielerischen Elemente, was das Abenteuer umso beeindruckender macht. Überraschungen oder Innovationen solltet ihr allerdings keine erwarten, außer ein paar neuen Waffen sind den Entwicklern keine Neuerungen eingefallen. Darüber hinaus sind die Quicktime Reactions aufgrund des mistigen Analoghebels frustbehafteter als nötig, und nicht zuletzt ist das Spiel sehr kurz. Aber die Action, die in diesen paar Stunden den PSP-Bildschirm ziert, ist die beste, die ihr für lange Zeit auf dem Handheld sehen werdet. Das Kampfsystem wurde perfekt auf den Nervnippel übertragen, Kratos schlitzt und hackt sich flott und problemlos durch das prächtige Szenario, die Kämpfe sind fulminant in Szene gesetzt. Kurz gesagt: Chains of Olympus ist nicht nur eine brillante Technikdemo, sondern auch ein erstklassiges Actionspiel! Mir fällt kein guter und nicht mal wenigstens ein schlechter Grund ein, warum dieses Spiel nicht auch auf der PSP einschlagen sollte wie Kratos auf einen Zyklopen.

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