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Trauma Center: New Blood: Charaktere

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Fazit Trauma Center: New Blood, 20.11.2008:

Doppelt verarztet hält besser! Trauma Center: New Blood ist der beste Beweis dafür, dass kooperatives Operieren zwei mal so spaßig ist wie ein egozentrisches Götterdasein in Weiß. Schade, dass ich nicht auch online per Fern-OP mit befreundeten Medizinern zusammenarbeiten darf. Dabei schreit das Spielprinzip geradezu nach einem Online-Modus. Immerhin könnt ihr eure Meisterleistungen am Skalpell mit Hilfe einer Internet-Anbindung weltweit vergleichen. Die intuitive Steuerung wirkt nach wie vor, als sei der Wii-Controller für sie erschaffen worden. Die in Standbildern erzählte Rahmenhandlung dient als erholsame Abwechslung und auch der Umfang weiß zu gefallen: Dank allerlei unterschiedlicher chirurgischer Aufgaben kommt viele Stunden lang keine Langeweile auf - sollte man meinen. Leider sorgt der erstaunlich schlecht ausgewogene Schwierigkeitsgrad häufig dafür, dass ihr dass virtuelle Arztwerkzeug am liebsten an die Wand pfeffern würdet. Habt ihr das Martyrium endlich überstanden, fragt ihr euch kurz darauf in der nächsten Routine-OP, warum ihr als Arzt-Koryphäe mit derlei kinderleichten Eingriffen belästigt werdet. Wenn ihr eine hohe Toleranz gegenüber frustigen Aufgaben besitzt, könnt ihr mit Atlus' OP-Adventure aber eine Menge Spaß haben - vor allem als dynamisches Team im weißen Kittel.



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