Wenn du Dear Esther nur grenzwertig als Computerspiel ansiehst ist das völlig ok und eigentlich richtig. Mir hat es sehr gur gefallen und ich finde das "Gameplay" ist das rätseln worum es dageht/gehen kann. Es gibt eine Fan Wiki wo alles zusammen getragen wird und absichtlich konstruierte Wieidersprüche ersichtlich werden(diese Meinung vertreten viele), die das ganze in dem Fall nochmal interessanter machen. Ich mag auch solche Filme und Romane und Dear Esther ist quasi die interaktive Variante davon (ja mit mehr Interaktion hätte das "Spiel" durchaus interessanter werden können aber ich finde es hat einen schönen Erzählfluß-nein, nicht Spielfluss
Natürlich sind nicht alle Filme/Spiele/Bücher die geheimnnissvoll und wiedersprüchlich sind interessant und man hat automatisch Interesse daran sich mit der Story zu beschäftigen. Es ist teilweise die Leistung der Autoren die Handlung interessant zu gestalten und teilweise eine persönliche subjektive Einstellung/Meinung was man als intertessant und was einfach nur als Blödsinn empfindet. Dear Esther hat seine Berechtigung aber ich habe volles Verstädnis wenn jemand damit gar nichts anfangen kann.
Ich glaube es hat mir sehr geholfen bei dem "Spiel", dass ich vorher den Film "Stay" gesehen habe und mich etwas mit dem teilweise vergleichbaren Storykonzept/Idee beschäftig habe. Irgendwie war ich dadurch ein bisschen vorbereitet auf Dear Esther.
Vanishing of Ethan Carter war insgesamt "gut" und hatte mehr Interaktionsmöglichkeiten (die nicht alle gut waren), wirkte imho jedoch insgesamt nicht so rund.
Das Hausrätsel fand ich zwar gut aber besoders das Rekonstruieren der Fälle war schnell ziemlich abgenutzt.
Natürlich sind nicht alle Filme/Spiele/Bücher die geheimnnissvoll und wiedersprüchlich sind interessant und man hat automatisch Interesse daran sich mit der Story zu beschäftigen. Es ist teilweise die Leistung der Autoren die Handlung interessant zu gestalten und teilweise eine persönliche subjektive Einstellung/Meinung was man als intertessant und was einfach nur als Blödsinn empfindet. Dear Esther hat seine Berechtigung aber ich habe volles Verstädnis wenn jemand damit gar nichts anfangen kann.
Ich glaube es hat mir sehr geholfen bei dem "Spiel", dass ich vorher den Film "Stay" gesehen habe und mich etwas mit dem teilweise vergleichbaren Storykonzept/Idee beschäftig habe. Irgendwie war ich dadurch ein bisschen vorbereitet auf Dear Esther.
Vanishing of Ethan Carter war insgesamt "gut" und hatte mehr Interaktionsmöglichkeiten (die nicht alle gut waren), wirkte imho jedoch insgesamt nicht so rund.
Das Hausrätsel fand ich zwar gut aber besoders das Rekonstruieren der Fälle war schnell ziemlich abgenutzt.
Spoiler
Show
Na ja und am Ende war ich ein klein bisschen enttäuscht. Wieder geht um Phantasien(welten), die man kurz vor dem Tod erschafft. Ist auch eine beliebte Interpretation von Stay und Dear Esther, nur bei VoTC hat man weniger Interpretationsspielraum.