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Breach (2011): Spielszenen

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Fazit Breach (2011), 03.02.2011:

Auch wenn Breach der Vollpreis-Konkurrenz in punkto Umfang, Präsentation und Spielkomfort teils deutlich hinterher hinkt, machen die Teamgefechte in den weitläufigen Bergregionen durchaus Laune. Das Zerstören von Deckungen und feindlichen Stellungen sorgt immer wieder für hämisches Grinsen, die Hatz nach Waffen-Upgrades, Spezialfertigkeiten und Hightech-Gimmicks weiß zu motivieren. Allerdings geht der Spielfortschritt ungemein zäh vonstatten, während technische Unzulänglichkeiten wie massive Lags, plötzliche Spielabbrüche oder das dürftige Matchmaking an den Nerven zehren. Auch dass es gerade mal vier Karten gibt, ist auf Dauer ziemlich wenig - vom mickrigen Charaktereditor und nicht vorhandenen Splitscreen-, Bot- oder Tutorial-Funktionen ganz zu schweigen. Dafür gibt es einen interessanten Hardcore-Modus mit nur minimalem HUD, verringerter Lebensenergie und ohne verräterische Kill-Cam. Auch das Angebot an Klassen, Ausrüstung und Spielmodi geht in Ordnung. Für knapp 15 Euro wird man insgesamt ausreichend unterhalten.

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