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Mugen Souls: Ersten zehn Minuten

Ersten zehn Minuten


Ersten zehn Minuten
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Fazit Mugen Souls, 19.10.2012:

Eigentlich hat Mugen Souls alles, was ein taktisches Abenteuer fernöstlicher Schule haben muss: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, das Stellungsspiel sowie den Ablauf der Rundenkämpfe zu beeinflussen. Ich kann neue Kämpfer erschaffen, alte verschmelzen, Klassen wechseln und Fähigkeiten auf unterschiedliche Weise steigern. Ich darf meine ärgsten Feinde sogar versklaven, auf dass sie mir im Kampf zur Seite stehen. Eigentlich eine großartige Idee – geschenkt, dass sie nicht neu ist. Doch das dröge, nie ganz durchschaubare Prinzip hält das Spiel mehr auf, als dass es die zähe Mühe lohnt. Der wichtigste Baustein ist leider ein maroder Lückenfüller. Hinzu kommen technische Schwächen und ein Erzählfluss, der selbst Nippon-gestählte Mangafreunde in den Schlaf wiegt. Ein paar Stunden kann man mit der albernen Chou-Chou und ihren unterhaltsamen Anspielungen auf gängige Klischees schon mal verbringen. Von mehr sollte man Abstand halten.

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