Vorwort

Gespielt wurde auf dem Standard-Schwierigkeitsgrad "Normal". Zu Beginn ist der Guide etwas detaillierter, wundert euch aber nicht, dass gegen Ende nicht mehr jedes Scharmützel einzeln auseinadergenommen wird, dies sollte bei fortgeschrittener Spieldauer auch nicht mehr nötig sein.

Save early, save often = es gibt die Schnellspeichertaste nicht ohne Grund. Unser Tipp: Nutzt sie lieber einmal zu früh (zu viel), als zu spät (zu wenig). Zwar gibt es auch häufig automatische Speicherpunkte, aber nichts ist ärgerlicher, als wenn man kurz vor dem Erreichen einer solchen Stelle das zeitliche segnet und alles nochmal spielen muss, davor kann euch im Zweifel auch dieser Guide nicht bewahren.

Abschließend noch einige Hinweise allgemeiner Natur (wer das Hauptspiel bereits gespielt hat, kann dies getrost überspringen)

Nanosuit

Der Anzug hat 4 verschiedene Modi. Hier eine Liste mit allen Modi und wann man sie am besten einsetzt.

Schild
Das Schild ist der Standard-Modus und gleichzeitig auch der beste Modus des Anzugs. Er wird allen Schaden von euch absorbieren bis seine Energie aufgebraucht ist. Erst dann wird eure Lebensenergie angepackt. Somit seid ihr im Kampf deutlich widerstandsfähiger als in einem anderen Modus. Das Schild regeneriert sich übrigens auch nach kurzer Zeit wieder. Wenn nicht anders beschrieben, verwendet ihr IMMER DIESEN MODUS!

Geschwindigkeit
Nutze diesen Modus um schnell zu rennen. Ihr solltet jedoch immer beachten, dass die Energie eures Anzugs dabei sehr, SEHR schnell sinkt. Oft ist er nur sinnvoll, wenn ihr größere Abschnitte, auf denen sich keine Gegner befinden, zurücklegen wollt.

Stärke
Mit diesem Modus kann man schwerere Objekte mit sich tragen, Objekte weiter werfen und stärker zuschlagen. Außerdem hält dieser Modus eure Hand ruhiger, wenn ihr ein Präzisionsgewehr o.Ä. benutzt (daher beim Snipen immer nutzen!). Außerdem könnt ihr damit höher springen. Dies bringt euch aber nur selten etwas und kostet unnötig viel Energie (am besten nur an den notwendigen Stellen anwenden).

Tarnung
Dieser Modus wird (nach dem Schild-Modus) am meisten benutzt. Er schützt euch zuverlässig vor den Blicken der Feinde, solange er aktiv ist. Während man in Bewegung ist, wird die Energie übrigens deutlich schneller verbraucht.

Wenn euch ein Trupp entdeckt, den ihr nicht bemerkt habt, wird euch der Tarnmodus helfen genug Abstand zwischen euch und eure Gegner zu erlangen und somit eine zweite Chance zu bekommen den Trupp zu überraschen. Ihr dürft im Tarn-Modus nur keine Waffe abfeuern oder einen Nahkampf-Angriff ausführen, denn das wird euch aus dem Tarn-Modus hinauswerfen.


Hinweise zu den Kämpfen gegen die Koreanische Volksarmee (KVA)

Ich brauche vermutlich nicht zu sagen, dass es in jedem Fall sinnvoll ist bei einem feindlichen Soldat auf den Kopf zu zielen. Das versteht sich. Natürlich bekommt man das oft nicht hin aber man sollte vor allem bei höheren Schwierigkeitsgraden und auch beim Schießen mit einem Präzisionsvisier darauf achten nach Möglichkeit einen Kopftreffer zu landen.

Was sich eigentlich auch versteht ist, dass man die Waffen der Feinde immer aufsammelt nachdem man sie getötet hat (sofern man sie noch findet). Andere Waffen die in einem Haus oder sonst wo herumliegen sind aber im häufig in diesem WT erwähnt.

Die Waffenmodifikationen müsst ihr immer so verwenden, wie ihr sie gerade braucht. Ein Schalldämpfer ist zum Beispiel immer sinnvoll, genau wie ein Laserzielvisier, aber ob ihr gerade ein Präzisionsvisier braucht, müsst ihr von eurer Vorgehensweise und der Situation abhängig machen.

Hinweise zu den Missionen gegen die Außerirdischen

Wenn es nur irgend möglich ist, entfernt ihr euch von gefallenen Aliens, die ihr niedergeschossen habt. Es gibt zwar durchaus Stellen, bei denen sich die Aliens nicht in einer Eisgewitterexplosion selbst zerstören aber sicher könnt ihr da nie sein. Diese Explosionen allein können euch zwar nicht töten, aber in einem Gefecht ist es ein unnötiger Energieverlust.

Schwachstellen haben die Aliens nicht direkt (abgesehen von den Endbossen). Jedoch ist, wenn ein Alien nah an euch herankommt, die leichteste Methode es mit der Hand zu packen und wegzuwerfen. Aliens kommen vor allem bei ihrem Angriff, wenn sie in die Höhe springen und sich dann auf euch zu katapultieren, nahe an euch heran.

Bei kleinen Aliens ist vom Einsatz von Sturmvisier oder Präzisionsvisier abzuraten, da diese viel zu schnell sind. Nur ein Laserzielvisier bringt einen Vorteil beim Zielen. Und bei großen, richtig in der Luft fliegenden Aliens lohnt es sich für das Gaussgewehr einen Aufsatz, wie dem Sturmvisier oder wenigstens dem Laserzielvisier anzuschrauben.

Die kleinen Aliens haben zwei verschiedene Angriffe auf Lager, sie können euch im Nahkampf schlagen oder von einer festen Stelle aus schießen (von z.B. einem Fels oder Fahrzeug aus). Wenn ein Alien anfängt zu schießen, hat es Vorrang. Außerdem gibt es noch einen Angriff, bei dem das Alien hoch in die Luft fliegt und sich auf euch zu katapultiert. Wenn ihr diesen Angriff seht, geht ihr am besten zur Seite. Die großen, in der Luft fliegenden Aliens können nur mit Eiszacken schießen und führen keine Nahkampfangriffe aus.

Grüne Aliens: Diese unterscheiden sich von ihren Artgenossen in der Hinsicht, dass sie einem anderen Alien ein undurchdringbares Schutzschild verpassen können. Man muss also immer das grüne Alien töten, bevor man das in Schutz genommene überhaupt attackieren kann.
Rote große Aliens: Diese sind etwas widerstandsfähiger und werfen (sehr selten!) minenartige Teile ab, die auf euch zufliegen.




Call me Ishmael

Ihr befindet euch zu Beginn in einem notgelandeten Hubschrauber. Nachdem ihr diesen verlassen habt, gilt es die Landezone zu verlassen und zum Sierra-Team vorzudringen. Macht euch also auf den (kurzen) Weg. Dabei durchlauft ihr wie schon zu Beginn des Haupspiels ein Sequenz in der ihr mit den wichtigsten Befehlen vertraut gemacht werdet (Sprinten, Ducken etc.). Einziger eventueller Knackpunkt hier: Für den Sprung am Ende der Sequenz müsst ihr maximale Stärke über euren Nanosuit aktivieren.

Es folgt eine Zwischensequenz.

Danach geht es einfach weiter geradeaus. Ihr gelangt zu einem Fluss, mit einer Brücke an dessen gegenüberliegendem Ende zwei KVA-Soldaten patrouillieren. Indem ihr das Tarnfeld des Nanosuits aktiviert und möglichst neben der Brücke durch den flachen Fluss wartet, dürftet ihr das Überraschungsmoment auf eurer Seite haben und dementsprechend keine Probleme mit den zwei Wachen.

Weiter gehts, dem Straßenverlauf folgend. Von links begegnen euch zwei weitere Wachen, die sich aber früh genug ankündigen um rechtzeitig auf Tarnmodus umzuschalten, und also stellen beide kein Problem dar.

Ihr gelangt an eine zerstörte Brücke die ihr aber per maximaler Stärke mühelos überwindet.

Nun erhaltet ihr Infos über ein Sekundärziel, das ihr euch natürlich nicht entgehen lassen wollt. Der Weg dorthin führt nach links eine Serpentinenstraße herab, die allerdings von einem Humvee patrouilliert wird. Ein zweiter steht unbemannt vor einer Hütte. Wenn der bemannte sich dem zweiten nähert und kurz anhält, ist ein guter Moment um zuzuschlagen und die Besatzung mit Zielaufsatz auszuschalten. Vorsicht: Zur Unterstützung eilt eine Dreier-Patrouille herbei (sofern ihr sie nicht schon vorher ausgeschaltet habt).

In den Hütten gibt es nichts zu finden steigt also in einen der Humvees. Nun folgt die erste etwas anspruchsvollere Begegnung. Sobald ihr an der Kreuzung angelangt seid, werdet ihr sowohl von rechts (Baracken) als auch von links (Strandbar) unter Feuer genommen. Mithilfe des Bord-MGs, das ihr ja praktischerweise auch während des Fahrens bedienen könnt, solltet ihr die Situation aber problemlos meistern. Falls euch diese brachiale Methode nicht liegt, könnt ihr das Camp natürlich auch elegant getarnt infiltrieren und die Wachen vorzugsweise lautlos eine nach der anderen ausschalten. Ihr habt die Wahl.

In jedem Fall findet ihr in der ersten Baracke von links den Computer mit den anzuzapfenden Daten. Gesagt getan. Danach solltet ihr noch die zwei vollautomatischen Faustfeuerwaffen mit eurer aktuellen tauschen (danach ist beidhändiges Feuern möglich&yieee-haaa) und weiter gehts. In der rechten äußeren Baracke befindet sich das Munitionsdepot. Dort findet ihr Fahhrzeugminen und C4.

Je nach Vorliebe geht es nun zu Fuß oder mittels Fahrzeug weiter. Wir haben uns für den gepanzerten Truppentransporter inkl. Mini-Gun entschieden. Folgt also der Straße nach Süden und es dauert nicht lange und links erwarten euch zwei KVA-Soldaten. Beeilt euch mit denen, von einer Anhöhe rechts rauscht ein Fahrzeug gleicher Bauart heran und somit zählt einzig und allein, wer am schnellsten zieht und am genauesten trifft. Im besten Falle explodiert euer Kontrahent, dennoch wird euer Fahrzeug entsprechenden Schaden genommen haben, sodass ihr überlegen solltet umzusatteln (denn vergesst nicht: Explodiert euer Untersatz, seid ihr verloren&und das kann schon mal sehr schnell gehen)

Nachdem ihr nun in den Humvee am Straßenrand gestiegen seid, solltet ihr die Anhöhe hinauf fahren, auf der ihr soeben den Transporter ausgeschaltet habt. Vorteil: Ihr könnt den Humvee auf der Hauptsrasse aus einer strategisch vorteilhaften erhöhten Position ausschalten. Danach erfahrt ihr über Funk, dass der Kontrollpunkt voraus aus der Luft angegriffen werden soll. So weit so gut, doch der Angriff wird alles andere als vernichtend. Fahrt daher die Straße wider ein paar Meter zurück. Kurz hinter der Hütte wo euer Humvee steht, geht eine Piste neben der Hauptstraße um die (immer noch intakte) Straßensperre, Nehmt diese und überrascht eure Gegner aus dem Hinterhalt. Doch Vorsicht: Ein Spaziergang wird dies dennoch nicht und aussteigen könnte angezeigt sein, denn der Humvee geht schneller in die Luft als euch lieb sein kann. Als besonders gefährlich entpuppt sich eine MG-Stellung hinter dem Kontrollpunkt im weiteren Straßenverlauf. Habt ihr alle Gefahren beseitigt, könnt ihr euch umsehen und findet Claymore und Munition auf einer Kiste neben dem Sprechfunkgerät am Straßenposten. Wenn ihr durch den Bombentrichter in Richtung des Urwalds geht, kommt ihr zu einer Art Garten. Dort findet ihr auf einer Kiste Granaten. Einsammeln und weiter gehts zur Straße.

Aufgrund einer Wand aus Felsblöcken ist der Humvee nutzlos, weiter gehts zu Fuß über die Felsen. Nun kommt ihr zu einem zum KVA-umfunktionierten ehemaligen Urlaubs-Ressort. Ihr erfahrt, dass ihr auf euch selbst gestellt seid. Begebt euch also zunächst den linken Pfad eine Anhöhe hinauf (eine Art Aussichtspunkt) um per Fernglas die Lage zu sondieren. Ihr bemerkt wie Verstärkung eintrifft und solltet auch einige MG-Nester ausmachen. Jetzt kanns losgehen!

Am besten lasst ihr euch direkt von dem Aussichtspunkt ins Dickicht hinabgleiten. Aktiviert nun eure Tarnung und versucht möglichst lautlos die ersten Wachen die um die Ressort-Bungalows patrouillieren zu erledigen. Falls ihr Freunde des lautlosen Zuschlagens seid, viel Glück. Da ihr früher oder später doch enttarnt werdet haben wir uns für die brachiale Methode entscheiden und ohne viel Federlesens eine Patrouille nach der anderen ausgeschaltet. Häufiges aus der Deckung feuern (insbesondere bei den zwei MG-Nestern) und ein Vorgehen Schritt für Schritt sind der Schlüssel zum Erfolg hier. Immer wieder gibt es auch Luftunterstützung, aber im Grunde seid ihr auf euch allein gestellt. Der Boss- oder Endgegner in diesem Level ist eindeutig der Panzer, der hinter dem Ressort ständig auf und ab fährt und das Feuer eröffnet sobald er ein freies Schussfeld auf euch hat. Für ihn braucht ihr etwas Ruhe erledigt daher vorher sämtliche Wachen und sucht auch vorher die zum Munitionslager umfunktionierte Strandbar auf (schon um ggb. C4 zu bunkern falls noch nicht geschehen, das braucht ihr nämlich für den Panzer). Dann knüpft ihr euch den Panzer vor: Da sich die Minen nicht als besonders nützlich erweisen, schlagen wir das C4 als Maßnahme der Wahl vor. Pirscht euch per aktivierter Tarnung seitlich an den Panzer heran, werft das C4 möglichst direkt auf das Ungetüm, nehmt Sicherheitsabstand und drückt auf den Zünder wenn sich der Panzer (noch oder wieder) in der Ecke befindet wo ihr das C4 abgeworfen habt. (Praktischerweise fährt er die kurze Strecke nämlich immer wieder wie auf Schienen ab).
Boooooom Panzer geknackt, 1. Level beendet. Es folgt eine Zwischensequenz aus der hervorgeht, dass ONeils Jäger abgeschossen wird


Shore Leave

Einsatzziel: Den Jet finden, die Kamera aus dem Wrack bergen.

Zunächst geht es eine Anhöhe hinab und dann immer der Nase nach in den Busch. Schon bald stoßt ihr auf die ersten KVA-Patrouillen. Da ihr zunächst den Überraschungsmoment auf eurer Seite habt, könnt ihr versuchen lautlos und elegant vorzugehen oder brachial aber dennoch überlegt. Wir haben uns erneut für die zweite Variante entschieden und sind damit gut gefahren. Schlagt euch also durch den Dschungel, sucht von Zeit zu Zeit hinter Felsblöcken Schutz und beachtet und nutzt die praktischerweise kaum übersehbaren zahlreichen Anhäufungen von Munitionvorräten in der Landschaft. Insbesondere die Granaten erweisen sich als praktisch bei der Abwehr größerer Gruppen. Auf diese Weise gelangt ihr recht zügig zur Einflugschneise des notgelandeten Flugzeugs. Hier habt ihr es noch mal mit an die 20 KVA-Soldaten zu tun (verteilt in Gruppen zu drei bis fünf versteht sich). Nehmt nicht gerade den direkten Weg durch die Schneise, haltet euch am Rand bzw. im Busch, dann solltet ihr ohne große Probleme zum Wrack gelangen. Dort sichert ihr die Kamera, ladet nach und kümmert euch entgegen der Vorschrift um den Pilot, den es aber noch zu finden gilt.

Praktischerweise teilt euch OSullivan mit, wo er sich befindet und der leuchtende Grüne Punkt auf der Karte hilft auch ungemein. Schon bald habt ihr ihn gefunden und gelangt pesr Supersprung zu ihm auf die Anhöhe. Es folgt eine Zwischensequenz und weiter gehts in zwei Transportern.

Es folgt eine heisse Fahrt auf der Hauptsraße. Ihr werdet permanent von links und rechts beschossen. Haltet euch nicht an einzelnen Gegnern auf sondern folgt eurem Partner und beschießt mit eurem Granatwerfer-Aufsatz vornehmlich Fahrzeuge die eure/seine Verfolgung aufnehmen. Haltet nicht an und dreht nicht um! Auf diese Weise solltet ihr die Landezone des Evakuierungs-Hubschraubers erreichen. Doch er kann nicht landen die Zone ist heiss. Praktischerweise steht dort aber ein weiterer unbemannter Transporter in den ihr Umsteigen solltet, da eurer sicherlich schon arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Allerdings: Er verfügt nicht über den Granatwerfer sondern nur über die Mini-Gun, die Entscheidung liegt bei euch. Im Endeffekt geht es aber auch auf den nächsten Kilometern nur darum, möglichst in einem Stück durchzukommen. Folgt also OSullivans Wagen (er umfährt die Gegner ganz gut) und erfreut euch auf dem Weg an den fulminanten Explosionen (insbesondere wenn die Tankstelle und der Tanklastzug hochgehen, wobei ihr dabei arg in Mitleidenschaft geratet, wenn ihr nicht acht gebt).

Anschließend geht es entweder direkt links die Auffahrt zur neuen Landezone hoch, oder (wenn euer Fahrzeug hochzugehen droht) lieber erst aussteigen und eure Gegner direkt angreifen. Etwas weiter voraus befindet sich nämlich ein frischer Transporter, den ihr danach kapert könnt. Mit ihm geht es nach oben eure Kameraden bei der Verteidigung des Helis unterstützen. Sind die Gegner oben ausgeschaltet stürmt eine neue Gruppe von unten die Anhöhe herauf. Zwei Möglichkeiten: Ihr steigt aus, schießt die Stöcke die die Baumstämme halten weg und erledigt die Angreifer einer nach dem anderen. Oder ihr bleibt im Wagen und nehmt die Mini-Gun dafür. In jedem Fall solltet ihr zum Schluss nicht vergessen aufzumonitionieren und ein Präzisionsgewehr mitzunehmen, ihr werdet es bald brauchen!

Nun da ihr den Piloten in Sicherheit gebracht habt, bekommt ihr neue Order. Ihr sollt zum Hafen vordringen und in ein U-Boot eindringen. Jetzt habt ihr zwei Möglichkeiten. Die Hauptstraße entlang, wo man von euch quasi erwartet, oder den Weg des geringeren Widerstandes: Die Straße nach links verlassen zu einem Strandbungalow, dort die drei Wachen erledigen und einfach mal schwimmen gehen (es sieht doch auch so herrlich aus). Das einzige Problem könnten noch die Seeminen in der Ferne darstellen, aber die sind per Scharfschützengewehr schnell erledigt. Sodann gehts ab in die Fluten. Schwimmt möglichst tief, dann stehen die Chancen besser, dass euch der Hubschrauber nicht entdeckt. Wenn doch entweder kurzzeitig Tarnung aktivieren oder im Zig-Zag weiterschwimmen. Ihr solltet an einem Stück das Hafenbecken erreichen. Versucht nicht den Heli abzuschießen, das klappt hier nicht. Schon bald solltet ihr das am Dock vor Anker liegende U-Boot erreichen. Per Funk erfahrt ihr, das zunächst in einem Hafengebäude Daten gesichert werden müssen, ansonsten kann das U-Boot nicht betreten werden.

Nun gibt es erneut zwei Möglichkeiten: Ihr klettert direkt bei U-Boot die Kai-Leiter hinauf und liefert euch ein heisses Gefecht mit den KVA-Soldaten dort, denn eure Tarnfunktion reicht nicht um ungesehen zu dem Gebäude zu gelangen. Oder ihr umschwimmt den Kai bzw. klettert die Leiter hoch, aktiviert die Tarnung, rennt über den Pier und springt auf der anderen Seite wieder ins Wasser. Beides sollte dazu führen, dass ihr unbemerkt am eigentlichen Hafengelände ankommt. Dort geht ihr links um die Stacheldrahtbewehrte Mauer herum, schaltet auf dem Weg noch zwei Patrouillen aus und kommt so am Haupteingang an. Was sonst eher suboptimal ist, ist hier gerade gut, denn euer alter Kumpel OSullivan gibt euch hier kräftig Feuerunterstützung. Kämpft euch dann ins innere des Hafenkomplexes. Zur linken findet ihr das Lagerhaus mit dem sekundären Missionsziel (Waffenlager) und im rechten Bereich den Kommandostand mit dem Computer den ihr anzapft.

Daraufhin kann Intel die Luken des U-Boots öffnen. Nun gilt es sich bis zum U-Boot durchzuschlagen (euer Präzisionsgewehr kann hier wertvolle Dienste leisten).

Im U-Boot angekommen überschlagen sich die Ereignisse&.


Adapt or Perish

Einsatzziel: Den Colonel schnappen, das Artefakt sichern

Das Tropenparadies ist (mal wieder) in eine Eishölle verwandelt worden. Per Stärke-Sprung gehts aus dem U-Boot raus ins freie. Dort werdet ihr mit drei KVA-Soldaten in Nano-Suits konfrontiert, die den Abzug des Colonels mit einem wichtigen Artefakt sichern. Ihr müsst die drei Ausschalten um an deren Hooverkraft zu kommen. Nutz unbedingt die EMP bzw. Nano-Stör-Garanaten, sonst seid ihr chancenlos. Dann gehts per Hoovercraft immer dem Colonel (grüner Punkt auf der Karte) hinterher. Nach einer furiosen Verfolgungsjagd, werdet ihr Zeuge eines Kampfes zwischen den Aliens und der KVA. Ist dieser vorüber, stellt ihr das Hoovercraft am Strand ab und geht zu Fuß den Steg hinauf ins Landesinnere. Orientiert euch am Kompass, aber umgeht die Aliens, denn denen habt ihr momentan noch zu wenig entgegenzusetzen. Schon bald stosst ihr auf eine verbündete Einheit. Munitioniert in der Grube nach (Raketenwerfer (!) und Gauss-Gewehr) und folgt ihnen.

Es geht die Hauptsraße entlang, versucht nicht euch von der Gruppe abzusetzen und über die Felsformationen zum Zielpunkt zu kommen, das funktioniert auch mit Staärke.Sprung nicht. Stattdessen gilt es mit vereinten Kräften vorzugehen. Ein großes Alien und zwei ASVs wollen euch ans Leder. Dank des Raketenwerfers sollte das Alien schon bald Geschichte sein. Solltet ihr danach keine Raketen mehr für die ASVs übrighaben wird es etwas komplizierter. In dem Fall gilt es sich per Tarnung in das jeweilige Haus unmittelbar in der Nähe des ASV durchzuschlagen. Hier findet ihr jeweils einen Satz C4. Mitnehmen, tarnen, ans ASV haften, Abstand nehmen, abdrücken, am Feuerchen wärmen. Das ganze zweimal und weiter gehts.

Nach einigen Scharmützeln mit den kleineren Exemplaren kommt nun ein wahres Monster über den Berg! Ihr habt noch genügend Zeit im linken Bereich der Ex-Basis den Raketenwerfer auf einem der vorderen Munitionskisten aufzusammeln (im hinteren Bereich liegt noch einer, aber den erreicht ihr erst später) und falls noch nicht geschehen einen Granatwerfer. Setzt euch NICHT in einen der vereisten Panzer. Dessen Bord-MG richtet nichts aus und ihr geht gleich mit dem ersten Treffer in die Luft. Verschanzt euch stattdessen hinter einem der Fahrzeugwracks in der Nähe des Ungetüms und eröffnet das Feuer immer wenn es sein Maul öffnet um einen Kältestrahl abzugeben (Vorsicht: Der friert euch ein, oder er sondert einen Lila Laserbeam ab der euch sofort tötet) vor beiden könnt ihr aber immer rechtzeitig und effektiv in Sicherheit gehen. Kümmert euch in diesen Momenten um die umherschwirrenden kleineren Aliens die euch sonst auch sehr gefährlich werden können. Was den Dicken angeht: Hier ist einfach nur Geduld gefragt (Zwischenspeichern nicht vergessen). Hört auf eure Kameraden, sie geben sehr nützliche Hinweise. Nochmal: Die Waffen eurer Wahl sind der Raketen- und der Granatwerfer, frei nach den Ärtzen Immer auffe Fresse drauf und dann klappt das schon. Vorsicht: Wie seine kleinen Kollegen explodiert das Biest, nachdem es seine extraterrestrischen Lebensgeister ausgeblasen hat.


Frozen Paradise

Einsatzziel: Den Colonel schnappen, das Artefakt sichern


Sobald ihr aus dem Tunnel kommt, werdet ihr auch schon unter Beschuss genommen. Die Angreifer befinden sich auf dem Flugzeugträger rechts. Während eure Kameraden sich um diese Bedrohung kümmern, versucht ihr in das innere des Trägers zu gelangen. Folgt dazu zunächst der Straße geradeaus. Aktiviert oben den Tarnmodus um einen Transporter mit C4 auszuschalten (oder nehmt die Rakete, es gibt gleich Nachschub). Nun verlasst die Straße in Richtung des Trägers über die gefrorene See. Haltet euch zunächst rechts (also marschiert am Träger zu seinem Heck entlang). Nach einem Scharmützel mit Nanosuit KVA-Truppen monitioniert ihr auf und geht dort wo auch die Munition lag, an mehreren Flugzeugbomben vorbei über mehrere Eisplatten an der Seite des Trägers hoch. Per Stärke-Sprung gelangt ihr oben auf eine der Außenplattformen. Dann gehts ins innere des Trägers.
Im Hangar bekommt ihr es mit Nanosuit Gegnern zu tun. Verwendet, falls nötig, die EMP-Granaten um sie zu schwächen, bevor ihr sie angreift. Sucht euch nun einen Weg durch den Träger auf die andere Seite. In der Mannschaftsmesse kommt es noch mal zu einen Kampf mit vier Nano-Suit Gegnern, aber mit Hilfe eurer EMP-Granaten und geballter Feuerkraft sind die Jungs auch schnell Geschichte. Ihr gelangt dann auf die andere Seite des Trägers und könnt noch den Colonel mit seinem Hoovercraft entkommen sehen. Links liefern sich KVA-Truppen ein Gefecht mit den Aliens. Nur nicht stören, last die mal machen. Aktiviert am besten Extra-Geschwindigkeit und jagt mit einem Affenzahn an denen vorbei die Straße hoch auf der der Colonel sich eben noch aus dem Staub machte. Oben angelangt steht ihr vor dem Eingang einer Mine, den zwei KVA-Nanos bewachen. Wenn möglich werft eine Rauchgranate, oder tarnt euch um an ihnen vorbeizukommen ohne sie zu töten. Sie dankenes euch indem sie sich mit den verbleibenden Aliens rumschlagen, die euch sonst in die Mine verfolgen könnten.

Am Ausgang werdet ihr erneut Zeuge einer Demonstration der zerstörerischen Urgewalt eines der großen Aliens. Mischt euch besser nicht ein, wartet ab und folgt dann dem zugefrorenen Flusslauf nach links. Die zwei Nano-KVAs sind peanuts im Vergleich zu den ca. sechs kleineren, aber nervigen Aliens die danach auf euch lauern. Aber schließlich werdet ihr auch mit denen fertig und ihr gelangt zu einer Position, von der ihr die Förderanlage übersehen könnt.
Begebt euch nun zur Anlage. Wir haben uns für den Hintereingang (rechts) entschieden. Das Tor überwindet ihr mühelos per Stärke-Sprung. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Ihr setzt euch allein mit den zahlreichen Aliens in der Anlage auseinander, oder ihr schleicht euch zum Eingang der blockierten Mine am anderen Ende der Anlage durch. Dort erwartet euch nämlich bereits ein verbündetes Team. Wir haben letztere Option gewählt und sind damit gut gefahren. Vor der Mine angekommen, erwartet euch ein klassisches Die Stellung halten Szenario. Gemeinsam mit den Kollegen und der im Überfluss vorhandenen Munition sollte es euch gelingen die Anriffswellen abzwehren. Tipp: Häufig zwischenspeichern und die Raketenwerfer für die größeren Aliens aufbewahren (insbesondere die neuen Bombardierer). Nach etwa 4-5 Minuten ist der Eingang endlich freigesprengt und ihr geht vor.


Below the Thunder

Einsatzziel: Den Colonel schnappen, das Artefakt sichern
Upps, da war der Boden aber etwas dünn. Ihr findet euch -mal wieder- auf euch allein gestellt im Untergeschoss der Mine wieder. Vor euch versperren mehrerer Tonnen den Weg. Per Stärkemodus sind die aber schnell aus dem Weg geräumt. Eine schlechte Nachricht: Eurer Radar funktioniert hier unten nicht. Die gute: 1. Hält euch eure gute Fee per Sprechfunk auf dem laufenden und 2. findet ihr auf dem Weg praktischerweise grüne Leuchtfackeln. Verlaufen ist also unmöglich. Zur Abwechslung habt ihr es in der Mine auch mal wieder mit regulären KVA-Truppen zu tun. Wenn die nicht grade mit Aliens beschäftigt sind, beharken sie euch. So weit nichts neues. An einer Stelle könnte es aber kritisch werden. Dort wo unten eine MG-Stellung ist und oben eine zweite. Habt ihr die untere eingenommen, könnt ihr dmit nämlich nicht die obere in Beschuss nehmen. Verfügt ihr noch über einen Raketenwerfer, dann hat sich das Problem erledigt, wenn nicht nehmt ihr einfach einen kleinen Umweg. Springt per Powerspung bei der 1. Stellung auf die andere Seite, dort ist ein Nebenschacht in den Fels getrieben. Folgt diesem und ihr kommt unbeschadet oben bei der 2. Stellung raus, die ihr dann problemlos unschädlich machen könnt.

Nun geht es immer weiter durch die Mine. An einer Stelle ist es sehr wichtig ein Präzisionsgewehr und einen Raketenwerfer einzusammeln. Einziger Knackpunkt hier: An einer Stelle gibt es einen Gegner mit Gauss-Gewehr. Der erste Treffer ist tödlich. Also heißt es hier: Schnell und präzise sein. Im weiteren Verlauf gibt es noch eine wahre Schlacht mit KVA-Truppen, aber bis auf die Tatsache, dass ihr hier den Raketenwerfer für einen Humvee braucht und sehr häufig das Präzisionsgewehr bzw. die Gauss geschieht hier erstmal nichts erwähnenswertes.
Ihr gelangt zu einer Art unterirdischem Rangierbahnhof. Hier ist es ebenfalls wichtig möglichst viele Gegner aus der Distanz auszuschalten. Beachtet am hinteren Ende der Halle, das MG auf einem Waggon. Schaltet es unbedingt per Fernwaffe aus. Durchquert anschließend den Komplex, bis ihr zu einem zweiten Terminal gelangt, eine Zwischensequenz beendet den Level


From Hell’s Heart

Einsatzziel: Den Colonel schnappen, das Artefakt sichern


Ihr habt den Zug gerade noch erwischt. Arbeitet euch nun Waggon für Waggon bis zu den Geschützen vor. Damit könnt ihr dann versuchen euch die Helis vom Leib zu halten. Alternativ nutz ihr dafür den Raketenwerfer oder das Gauss-Gewehr obwohl das nicht so effektiv ist. Ihr kommt zu einer Rangieranlage wo der Zug kurz hält. Da er unbemannt ist, bleibt euch nur, schnell auszusteigen und die Rangierleitstelle in einem Turm auf einer Anhöhe zu erreichen. Spolier: Egal wie schnell ihr seid, es wirt nicht reichen. Also haltet euch nicht lange mit den Gegnern auf, sondern versucht möglichst schnell wider zum Zug zu gelangen, damit dieser nicht ohne euch davonrauscht. Es folgt eine furiose Fahrt, in deren Verlauf ihr immer wieder zwischen dem rechten und linken MG wechseln müsst um die zahlreichen Gegner abzuwehren. Dann stoppt der Zug und ihr müsst einige Wellen von Aliens abwehren, erst nur die kleinen, später die größeren Biester. Tipp: neben dem Zug links befindet sich ein Flugzeugwrack, dort gibt es einen Raketenwerfer und Munition. Danach setzt sich der Zug wieder in Bewegung. Er hält nun an einer Brücke. Steigt herunter und geht auf die Brücke. Es folgt eine dramatische Zwischensequenz.


All the Fury

Einsatzziel: Den Alienboss erledigen, den Colonel schnappen, das Artefakt sichern


Nun gehts zum Endspurt. Je nach Laune (und Munitionsvorrat) könnt ihr nun die KVA-Patrouillen auf dem Weg zum Flugplatz umgehen oder ausschalten. In jedem Fall solltet ihr den Flugplatz tunlichst über den Nebeneingang betreten. Glücklicherweise hat die Mauer an mehreren Stellen Löcher, sodass ihr ohne Probleme auf das Gelände gelangen könnt. Dort wimmelt es von KVA-Truppen. Geht möglichst umsichtig vor, dann könnt ihr vielleicht auch einigen aus dem Weg gehen (falls überhaupt gewünscht). Ansonsten schlagt ihr euch bis zum mittleren Terminal vor, wo euch allerdings ein Panzer erwartet. Tipp: Versucht getarnt in einem weiten Bogen rechts um ihn herum zu gelangen (ihr könnt immer hinter den Kisten/Säcken/Containern eure Tarnenergie neu aufladen). Auf diese Weise solltet ihr in dessen unmittelbare Nähe gelangen. Jetzt sollte es euch möglich mit einer letzten Aktivierung des Tarnmodus an ihn heranzukommen um C4 zu platzieren. Schnell in Sicherheit und Booom. Spätestens jetzt werdet ihr es noch mal mit Heerscharen von KVA-Soldaten zu tun bekommen. Sind alle erledigt, steht euch ein heißer Ritt über das gesamte Flugfeld bevor. Kapert am besten einen freien Panzer oder zumindest Panzerwagen, denn von allen Seiten werdet ihr unter Beschuss genommen. Euer Ziel ist der Tower. Alternativ nehmt ihr einfach per Speed-Modus die Beine in die Hand, bzw. macht dies falls ihr euer Gefährt verlassen müsst bevor es explodiert. An der Seite des Towers befindet sich eine Leiter. Mit aktivierter Panzerung solltet ihr die allerdings extrem lange Leiter in einem Stück erklimmen können. Oben müsst ihr allerdings das Fenster zerschießen um hinein zu gelangen. Rechts seht ihr ein Computerterminal. Aktiviert dies um Koordinaten durchzugeben. Nun erfahrt ihr aber, dass ihr -wie immer-für das Finale auf euch allein gestellt seid. Aber es gibt auch eine gute Nachricht. Im Wrack des Transportflugzeuges auf dem Rollfeld befindet sich eine experimentelle Waffe mit der ihre Chancen den Endgegner zu besiegen dramatisch steigen werden. Also nichts wie hin. Diesmal empfehlen wir das Treppenhaus. Viele Wege führen zum Flieger, wir haben uns für den direkten Laufweg entschieden, denn Fahrzeuge werden von den Aliens auseinandergenommen. Also Speed aktiviert und die Beine in die Hand genommen. Im Wrack erwarten euch noch drei, vier recht gefährliche Aliens. Entweder ihr überrascht sich durch eure Tarnfunktion, oder mit geballter Feuerkraft. Erst wenn der Flieger geräumt ist solltet ihr euch auf die Suche nach der Waffe machen. Ihr findet sie in einem verschlossenen Koffer im mittleren Bereich des Rumpfes. Per Aktionstaste öffnet ihr den Koffer und nehmt das Schätzchen an euch.

Alienboss

Jetzt geht es geradewegs weiter Richtung Endgegner. Es dauert auch nicht lang und er kommt von links um die Ecke. Keine Sorge: Diese Nummer ist auf Mittel bzw. normalem Schwierigkeitsgrad nicht annähernd so tricky wie der Endboss im Hauptspiel. Es gibt im Grunde auch nicht viel zu sagen ausser: Draufhalten & immer wieder draufhalten und zwar wie gehabt mitten auf die Nase. Verwendet ausschließlich die Experimentalwaffe und aktiviert natürlich vorher eure maximale Panzerung. Eigentlich sollte es im ersten Anlauf klappen.

Danach braucht ihr nur noch nach links (wo das Viech herkam) einbiegen evtl. (je nach bisheriger Vorgehensweise) das Artefakt beschützen (mussten wir nicht) und warten bis ONeil mit seinem Senkrechtstarter andockt. Dann folgt die dramatische Endsequenz.

Gratulation, Welt gerettet!



Eingesendet von 4P-Tipps-Team