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Rise and Shine, Elude, (2017)
Platzierung: 1st at Riverwash 2017


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Nur weil die Original-Amiga-Version von Rise and Shine kurz vor Abgabeschluss für die Riverwash-Demo-Competition einen Abspielfehler bei der Soundroutine hatte, existiert dieser PC-Port des stimmungsvollen, neuen Werk der Design-Könige von Elude. Kiero konnte nämlich im Handumdrehen eine Windows-Version erstellen, die dann prompt den Wettbewerb gewann. Und das hat seine Gründe. Zum einen zeigen die Polen erhabene Effekte - zumindest auf dem Amiga. Im PC-Lager ist man natürlich verwöhnter. Das schmälert jedoch nicht den Wirkunsgrad von Rise and Shine, denn trotz Scanlines sind die einzelnen Szenen fein aufeinander abgestimmt. Außerdem gibt's wundervolle Klänge im besten Synthwave-Stil zu hören. Verantwortlich dafür ist Chaser, der sich wieder einmal selbst übertroffen hat und den Spagat zwischen altem Synthsound und modernem Arrangement perfekt meistert.
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Hold on, Holon, (2017)
Platzierung: 1st at Deadline 2017


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Was für ein krasser Scheiß dieses Hold on doch ist. Entwickelt mit dem hauseigenen Cables.gl-Framework zelebrieren Pandur und Bagoof ein mächtiges WebGL-Effektgewitter. Überall blitzt, glitcht und wackelt es. Zahlreiche Layer flackern überall auf und bilden den Geleitschutz für viele leckere Objekte, die sich im Mittelpunkt des Bildschirms tummeln. Sowohl Farbgestaltung, als auch das gesamte Drumherum sind so typisch für Pandurs Werke und machen es uns schwer, all die Details und kreativen Einfälle auf einmal erhaschen zu können. Da versteht es sich nur von selbst, dass ein solch krasses Werk einen ebenso krassen Soundtrack spendiert bekommt. Ronny Pries hat deswegen wieder extratief in seinem Bass- und Beat-Archiv gegraben und Sounds erschaffen, die dieses Hold on nochmal mächtiger wirken lassen. Ein echtes Schwergewicht!
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Artificial, Light Future, (2017)
Platzierung: 2nd at Chaos Constructions 2017


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Einige Gehversuche mit dem mächtigen Demo-Editor TooII2 (entwickelt von STILL) haben wir bereits gesehen. Nicht alle waren sie so gut gelungen wie Artificial von Nodeus (Visuals) und Quiet (Musik). Auch wenn immer wieder die Standard-Effektkost überwiegt, sind doch ein paar Szenen dabei, die im Gedächtnis bleiben. Das dreidimensionale Wireframe-Herz etwa, das mit stylischen Schrifteinblendungen verziert wird. Auch musikalisch gibt's schöne Klänge aufs Ohr. Die stammen von Quiet, der sich in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten Szenemusiker in Russland gemausert hat und eigentlich immer mit seinen Klängen zu überzeugen weiß.
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Infernal Drink is fruity, Schnappsgirls, (2017)
Platzierung: 2nd at Underground Conference 8


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Dieses Werk ist der pure Augenöffner! Wir haben schon immer gewusst, dass die Elemente in der Still-Demo 'Internal Dream of Beauty' nicht richtig miteinander harmonieren. Jetzt wissen wir, was gefehlt hat: Schnaps! All die Flaschen und witzigen Anspielungen in der Remix-Demo Infernal Drink is fruity passen so perfekt zusammen, dass der Farbenoverkill von der ersten bis zu letzten Sekunde mitreisst, einen durstig macht und so richtig abtanzen lässt. Letzteres ist auch den Gabber-Genen zu verdanken, die dem Original-Soundtrack eingepflanzt wurden. Was für eine hochprozentige Schönheit!
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fr025 final final, Hackefuffel, (2017)
Platzierung: 3rd at Underground Conference 8


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Ein Remix des legendären 'Popular Demo' mit Kevin als Hauptdarsteller? Das ist genauso mega-crazy wie der originalen Musik einen Gabber-Anstrich zu verpassen. Ihr spinnt doch alle!
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Megademo, Hackefuffel, (2017)
Platzierung: 1st at Underground Conference 8


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In kurzen Schnipseln entführt uns diese moderne Megademo in die Welt der alten Megademos. Mit flatshaded Cubes, großen Fonts, rotierenden Objekten, hübschen Grafiken und viel guter Musik. Eine schöne Erinnerung an alte Zeiten, hübsch und hübsch augenzwinkernd aufbereitet. Das rockt wie anno dunnemals!
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Shunting Yard, Cocoon, (2017)
Platzierung: 2nd at Solskogen 2017


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Verdammt Axt! Optik super, Soundtrack super, die Effekte ein Technikbrett. Logisch, denn Shunting Yard kommt schließlich von Cocoon. Aber: Wir sehen einige recycelte Effekte, den obligatorischen Tunnelflug nach bekannter Formel der Franzosen. Wird's deswegen langweilig? Eigentlich nicht, wenn man objektiv bleibt. Denn Shunting Yard zeigt nicht nur verdammt cool aussehende Streifenbällchen, sondern auch eine detailliert modellierte Skulptur, sowie mit der letzten Figur, die aus dem wabernden Gestrüpp aus Wolken und Dornen entsteht, einen wunderbaren Abschluss. Und was wir den Franzosen hoch anrechnen ist die Musikwahl, die dieses Mal eher ruhig, aber extrem stimmungsvoll ausfällt.
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Zeven, Ninjadev, (2017)
Platzierung: 1st at Solskogen 2017


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Die Siegerdemo der Solskogen 2017 erweckt den Anschein eines zusammengewürfelten Effekthaufens. Permanent stürzt man aus einer Farb- und Formenwelt in die nächste. Das wirft Schatten auf das sonst so stilsichere Browser-Werk, da es zum einen einge hervorragend aussehende Szenen, wie etwa die Berlandschaft, gibt und die groovige Musik doch irgendwie die einzelnen Abschnitte zusammenhält, andererseits aber dennoch die Designschwächen nicht überdecken kann.
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Life on the grid, Keyboarders, (2017)
Platzierung: 3rd at Solskogen 2017


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Die Keyboarders haben schon einige faszinierende Demos und Intros veröffentlicht. Ihr neues Werk, Life on the Grid, wird es zwar nicht zum Meilenstein schaffen, hat aber dank guter Synthwave-Musik und dem netten Wave-Effekt dennoch einen gewissen Unterhaltungswert. Ein Aspekt, den nicht jede One-Effect-Demo von sich behaupten kann.
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Supervoid, 50 Shaders of Grey, (2017)
Platzierung: 4th at Solskogen 2017


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Deutlich inspiriert von der fantastischen 4k Intro 'Absolute Territory' zeigt sich die neueste Demo von Duckers und Flipside, die seltsamerweise nicht unter dem Outracks-Label, sondern als 50 Shaders of Grey veröffentlicht wurde. Der Grund zum Vergleich liegt in den gestreiften Kugeln, die immer wieder einmal auftauchen und fast genauso lecker aussehen, wie beim kleinen Meisterwerk. Hier sind es jedoch noch ein paar mehr, die für ein stilvolles Bildschirmtreiben sorgen. Geschmackssache ist hingegen die Musik, die brachialen Dubstep bietet und mal cool, manchmal aber auch arg ausgelutscht klingen.

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Demos 21 bis 30, von 1410