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Shift, FMS_Cat, (2017)
Platzierung: 1st at Tokyo Demo Fest 2017


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Den Werdegang von FMS_Cat in der Demoszene zu verfolgen, ist eine interessante Angelegenheit. 2015 wars, da hatte er beim Tokyo Demo Fest mit seiner prozedural generierten, vier Kilobyte kleinen Grafik Shell auf Anhieb den Sieg beim Wettbewerb ergattert. Ein Jahr später sprang beim Demo-Wettbewerb für seine Web-GL-Demo Type der zweite Platz heraus. In beiden Werken sind deutlich die Anleihen zu sehen, die später auch in seine neueste Demo Shift eingeflossen sind. Es gibt diesen stylischen Rahmen aus unterschiedlichen hohen Rechtecken, ein zentrales Element in der Mitte, das in Shift lustig vor sich hin transformiert. Mal ist es ein Würfel, dann eine Kugel oder ein Torus. Alle Szenen sind dabei ähnlich aufgebaut, wechseln sich aber in Farbgebung und zentralem Objekt immer wieder ab. Dazu gesellen sich fesche Partikeleffekte und - auch dank der treibenden Musik - dieser kontinuierliche, höchst unterhaltsame Flow, der Szenedemos so besonders macht. Und weil das gute Stück auch noch auf mobil getrimmt wurde, WebGL sei's gedankt, darf man sich auf allerlei Systemen an diesem rasanten Werk erfreuen.
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Rainbow Clash - Shine, United Force / Digital Dynamite, (2017)
Platzierung: 9th at Revision 2017


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Dieses Mal bringt SlySpy etwas Ordnung in sein kreatives Farben- und Formenchaos und liefert sein bislang bestes Werk nach 'The Golden Path' ab. Und dennoch ist es unverkennbar ein echter Slyspy!
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From Under, STILL, (2017)
Platzierung: 6th at Revision 2017


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Dieser Alexander '1x' Lehmann ist schon ein kreatives Biest! Sein Echtzeitspiel um den Anfang und das Ende des Lebens ist eine explosive Mischung aus langsamen, stimmungsvollen Passagen und rasanten Flügen mit viel Krawumm, angereichert mit perfekt passenden, harten Beats. Das geniale daran: Es gibt zwei unterschiedliche Enden, die nach dem Zufallsprinzip gewählt werden. Wie verrückt und zugleich faszinierend ist denn bitteschön das!?
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What are you syncing about?, Ninjadev, (2017)
Platzierung: 4th at Revision 2017


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Wo andere Produktionen Maschinen, Technik oder Landschaften in den Mittelpunkt stellen, poppt dieses poppig-bunte, freche Werk im Browser-Fenster auf. Ninjadev 'syncen' hier in Perfektion und lassen 2D und 3D-Effekte zum Takt der coolen Musik grooven. Da geht nicht nur auf dem Bildschirm die Post ab!
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Suddenly, Elude, (2017)
Platzierung: 4th at Revision 2017


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Fette Effekte und riesige Objekte im Browser-Fenster sind für Ubik und Chaser kein Problem. Nur beim Design setzen sie auf klassische Inszenierung und scheuen das Risiko, hier ebenfalls Ausrufezeichen zu setzen.
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Limbo, Melancholy, (2017)
Platzierung: 3rd at Tokyo Demo Fest 2017


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Düster geht es in Limbo zu, genau wie im kultigen Namensvetter aus der Games-Branche. Doch im Gegensatz zum Spiel-Limbo geizt das Limbo aus der Demoszene nicht gar so sehr mit Farben. Dennoch werfen vor allem Grau- und Brauntöne ein unheimliches aber höchst beeindruckendes Schauspiel auf die PC-Bildschirme und mobilen Geräte. Denn Melancholy haben ihre Demo ins WebGL-Kleid gehüllt, was es auf vielen unterschiedlichen Geräten lauffähig macht. Dort darf man sich auf eine Art Musikvideo zu einem instrumentalen Rock-Soundtrack von Wayward Bound freuen. Mit schroffen Felsformationen, raffinierten Schattenspielen und faszinierenden Würfel- und Pyramidenszenen hebt Limbo die Effektklasse für WebGL-Projekte in eine neue Dimension. Scharf und knackig, vielfältig und reichhaltig gestaltet ist dieses brachiale Stück vom ersten Moment an. Eigentlich gar nicht so überraschend, wenn man sieht, wer dieses Stück programmiert hat. Niemand geringeres als Simppafi steckt hinter dem Code, der Autor des grandiosen Musik-Visualizers ApexVJ, und bekanntlich auch Autor der für uns besten Browser-Demo 2015 d159. Alles klar?!
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No Ambition, Quite / T-Rex, (2017)
Platzierung: 3rd at Revision 2017


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Wenn Shodan einen Versuch starten wollte die Demoszene zu assimilieren, würde er es wohl genau wie in dieser Demo machen. Denn Quite und T-Rex zaubern fantastische Shader über ein singendes Cyborg-Gesicht, das nicht nur optisch fasziniert, sondern im gesamten Aufbau der Demo diesen seltenen Zauber versprüht, den nur wenige Produktionen besitzen. No Ambition steht hier für ganz große Echtzeitkunst mit einem fantastischen, ungewöhnlichen Soundtrack des legendären Radix!
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Hello, Kevin - a dental journey, Spacepigs, (2017)
Platzierung: 2nd at Revision 2017


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Krass, abgedreht, hässlich, total verrückt und urkomisch. Kevin rockt die Revision und lässt uns an unserem eigenen Verstand zweifeln.
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Margin of Error, Fresh!Mindworkz / Ümlaüt Design, (2017)
Platzierung: 2nd at Demobit 2017


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Mit Margin of Error erfüllen die Rebellen von Fresh!Mindworkz die gängigen Standards der Demoszene. Würfel werden ins Shader-Gewand gekleidet und in wahren Massen über den Bildschirm gescheucht. Das sieht nicht übel aus, fetzt aber erst aufgrund der treibenden Beats von Gargaj und dem später auftauchenden Netzkubus samt gleißenden Lichtreflektionen. Somit fällt das Urteil für Margin of Error relativ klar aus: Das Ding ist gut, lebt vor allem aufgrund seiner Musik, hebt sich letztendlich aber nicht aus dem Einheitsbrei ab.
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Soul Splitter, Cocoon, (2017)
Platzierung: 1st at Revision 2017


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Zum 20-jährigen Bestehen bringen Cocoon mehr vom Gleichen und wärmen die Formel, die schon bei Shapeshift und Terminal 7 funktioniert hat, erneut auf. Dank ultrakrassem Drum 'n' Bass-Track, brillanter Technik und fantastischen Visuals ein echter Hingucker, auch wenn's langsam ein wenig eintönig wird. Deus Ex-Fans kommen sowieso auf ihre Kosten.

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