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$21, Orion, (2004)
Platzierung: 1st at Buenzli 2004


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Flash-Demo! Extrem stylisch geht es in Orions $21 zu, das vor Kreativität geradezu birst. Mithilfe des ungewöhnlichen Grafikstils verbindet es schicke Effekte mit New-Media-Content und einem fetzigen Soundtrack.
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01:04:09, S.K.O.Y.P., (2016)
Platzierung: 8th at Revision 2016


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Hallo FarCry Primal! Diese Invitation-Demo zur Decoded 2016 bietet alles, was du auch hast. Wunderschöne, kunstvolle Optik, einen absoluten Sahne-Soundtrack, Neandertaler, Mammut und Dino. Eines unterscheidet sich bei 01:04:09 jedoch von dir! Diese Szenedemo bietet Charme, Humor und Leidenschaft und kloppt dich deshalb mit der Keule aus dem Rampenlicht!
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0x4, Linus, (2012)
Platzierung: 6th at Revision 2012


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Wer auf raffinierte, farbenfrohe Partikel-Spielereien steht, der wird bei 0x4 sein Glück finden. Zu brachialen Beats wirbeln und rasen die Punkte in wilden Formationen umher und lassen uns ein ums andere Mal den Mund offen stehen. Nur ein bisschen kurz ist das alles geraten.
0x4d44, Magic Dreams, (2002)
Platzierung: 3rd at 0a000h 2002


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0x90, Hack.se, (2002)
Platzierung: 3rd at Dreamhack 2002


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0xAnniversary, Ate Bit, (2015)
Platzierung: 1st at Sundown 2015


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Das Traumpaar EvilPaul und 4Mat hat unter dem Ate Bit Label bereits einige großartige Dinge vollbracht. Mit ihrer Demo 0xAnniversary stehen sie nun wieder einmal im Rampenlicht - und haben damit zumindest auf der Sundown 2015 Demo Party überzeugt. Doch wie schlägt sich dieses rasante Echtzeitwerk auf dem heimischen Rechner? Klar ist, dass die beiden Briten nicht mit technischer Klasse überzeugen wollen. Die klobigen Klötzchen erinnern eher an die Oldskool-Zeit. Vielmehr fahren sie wieder Design-Geschütze auf, lassen altbackene Objekte schnell herumwirbeln und sich neu formieren, sodass das Zusehen einfach nur Spaß macht. Kleine Grafiken und Symbol würzen das Ganze mit der notwendigen Frische, während 4Mat auf dem Akkustiksektor dieses Mal nicht ganz an die gewohnte Klasse anknüpfen kann. Mit seinem groovigen, Basslastigen Experiment gewinnt er dieses Mal nur bedingt, auch wenn immer wieder tolle, melodische Passagen das Ruder herumzureissen versuchen. Ganz gelingt das leider nicht. Dennoch eine unterhaltsam Experimentierkiste, die Ate Bit da abgeliefert haben.
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1 Finger, Kewlers, (2013)
Platzierung: 5th at Revision 2013


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Nun machen's die Kewlers also auch auf dem Mac. Das ist nämlich die Ursprungsplattform, auf der 1 Finger erschienen ist. Mittlerweile gibt es aber Ports für Windows und Linux. Was gibt's zu sehen? In schnellem Stakkato wechseln sich die Bilder und Objekte im passenden Rhythmus zur tollen Techno-Klampfe von Little Bitchard ab. Überall blitzt es, weshalb Personen, die so ein grelles Gewitter nicht gewohnt sind, lieber Abstand vom Anschauen dieser Demo nehmen sollten. Alle anderen aber, die dürfen sich auf eine klassische Demo mit guter Musik freuen.
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1001 Nights, Rebels, (2008)
Platzierung: 2nd at Function 2008


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In die Welt von Aladin und seiner Wunderlampe entführen uns die Herrscher über die Würfel. Sind die Credits zu Beginn noch mit orientalischen Sitar-Klängen durchflutet, schlägt die Musik schon bald in eine harte, aggressive Techno-Richtung um, als ein magischer Teppich ins Bild flattert. Dieser erinnert zuerst an die groben Pixel der C64-Ära, entfaltet jedoch schon bald seine Zauberkraft. Die einzelnen Parzellen zerlegen sich, werden dreidimensional und entpuppen sich als Unmengen an Cubes, die sich schon kurz darauf wild ineinander drehen und verbiegen. Ein spektakulärer, überraschender Effekt der zeigt, dass die Rebels immer stärker werden und mit jeder neuen Demo mehr Spaß an der Echtzeitkunst verspüren. Auf hohem Niveau geht's auch weiter. Mit vielen schönen Szenen, deren Höhepunkte der sich auflösende Dämonenkopf ist, sowie der Flug durch eine orientalische Stadt. Ganz stark also, und erneut eine tolle Verquickung von oldskool und newskool Elementen.
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18756.2048D, Ivory Labs, (2016)
Platzierung: 13th at Revision 2016


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Demos von Branch sehen immer sowas von lecker aus und bekommen eine Menge Style-Gene eingepflanzt. Nur leider geht dem guten Mann früher oder später immer die Puste aus. Im Falle von dieser Demo mit dem Zahlenchaos tauchen wir ein in in diese schicke Bergwelt, saugen die künstlerische Magie des dezenten um das Sichtfeld herumlaufenden Rahmens auf und sind auch bei Mr. Spikey voll mit dabei. Nur die etwas hektische Musik und die wirren Kaleidoskopszenen, die das viel zu früh kommende Ende einleiten, tragen Schuld daran dass der Zauber nicht bis zum Schluss hält.
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195/95, Plastic, (2005)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2005


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Prachtvolle Orchestermusik umschmeichelt Figuren, die an Polygonreichtum kaum zu überbieten sind. Die polnische Demo zelebriert ein wunderschönes audiovisuelles Schauspiel, das mit mehr Animationen allerdings noch besser wirken würde.

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