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C
Cadence and Cascade, Andromeda Software Development, (2001)
Platzierung: 1st at Digital Nexus 2001


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Zwischen Cadence and Cascade und Planet Risk liegen drei Jahre. Drei Jahre, in denen ASD einen gewaltigen Entwicklungsprozess durchlaufen haben. C&C ist beleibe keine schlechte Demo, gefällt mit vielen unterschiedlichen, für die damalige Zeit technisch erstklassigen Szenen. Es gibt schöne 3D-Modelle, einen tollen Zoomer, Wassereffekte und mehr. Dass die manchmal zu psychedelische Farbwahl oft den Augen schmerzt und der an sich gut gemachte, für diese Demo aber völlig unpassende Gitarrensoundtrack nicht so recht harmonieren, ist auch noch kein Beinbruch. Wer jedoch die neueren Demos von ASD kennt, vermisst hier den Flow, die Opulenz, dieses einzigartige Erlebnis. C&C zeigt Ansätze der Abstraktion, die Werke wie Planet Risk auszeichnen, bricht aber immer auf halben Weg ab. Letztendlich ist es perfekt dazu geeignet, um die Evolution von ASD zu zeigen. Die ersten nennenswerten Gehversuche, die letztendlich zu Gottgleichen Schöpfern wurden. Schöpfern großartiger Kunst der Demoszene.
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Caipirinha, Loonies / TBC, (2008)
Platzierung: 1st at Solskogen 2008


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Wenn sich gleich zu Anfang dieses Bild mit dem, äh, an einen Schließmuskel erinnernde grüne Etwas ins Bild schiebt, dann erwartet man eigentlich, dass sich eben jenes in eine aufregende, fetzige Tunnelfahrt verwandelt. Stattdessen bleibt das Bild statisch, hüpft im Hintergrund nur im Takt der Musik herum. Das haben wir schon in unzähligen Amiga-Demos Ende des letzten Jahrtausends gesehen. Dennoch fetzt dieser Caipirinha, was vor allem an der aggressiven Musik liegt, zu der die netten, aber schon oft gesehenen Objekte im Vordergrund stylisch hüpfen.
Caisson, TBC, (2003)
Platzierung: 1st at Scene Event 2003


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Calcatraz, Desire, (2016)
Platzierung: 1st at Evoke 2016


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Warum wir es mögen: Weil Igoronimo es einfach versteht, bekannten Demo-Objekten und -Szenen einen neuen, gestochen scharfen, modernen Anstrich zu verpassen und so die Lust in uns weckt. Mit diesen Hochglanzszenen, der perfekten Musik aus der Feder von Virgill und technischen Kabinettstückchen lässt er die Grenzen zwischen Alt und Neu verschmelzen und liefert perfekte Unterhaltung ab.
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Calcifer, STILL, (2013)
Platzierung: 1st at Evoke 2013


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Abstrakte Demos. Ein Spiel wilder Formen begleitet von atmosphärischen Ambient-Klängen. An Energia oder Wonder von Sunflower denken wir, an frühe Werke von STILL wie etwa Iso9241 oder die Vorläufer-Demos von Bauknecht und LKCC wie Trocken oder Above. Es sind klassische Demos die hier genannt wurden. Sie vereinen faszinierende Visuals auf technisch hohem Niveau mit extrem stylischem Design abseits der realen Welt. Viel zu selten ist diese Art Demo heute geworden, beziehungsweise muss man gute Vertreter dieser Gattung mit der Lupe suchen. Bis jetzt. Denn jetzt ist Calcifer da, die neue Demo der Gruppe STILL. Hier sprechen die Macher wieder diese abstrakte Sprache. Sie werfen uns in Splitterströme, legen Partikelschichten darüber, strahlen hier und da extrem hell heraus und versetzen uns mit den langsamen Kamerafahrten und der permanenten Bewegung der einzelnen Dreiecke in einen wahren Rausch. Schuld an diesem Zustand ist auch der Soundtrack. Was zuerst mit ein paar Geräuschen beginnt, wird im Laufe der Zeit ein opulentes, klanggewaltiges Feuerwerk des Ambient-Sounds, wie sie zur Jahrtausendwende auf einem Sampler wie der legendären 'Audiophonik' für Furore gesorgt hätte. Was STILL hier machen ist ein Schritt zurück in der Zeit. Es ist altes Demodesign, das hier zu uns spricht. Aber es ist so verdammt gut. Hier wird eine Atmosphäre aufgebaut, wie sie nur wenige Echtzeitkünstler dieser Tage zustande bringen. Und je öfter man sich Calcifer ansiet, umso besser wird es. Wie Energia. Wie Wonder. Wie all die anderen Werke von früher.
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Calyx, Penumbra, (2011)
Platzierung: 1st at Solskogen 2011


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Penumbra sind Neuankömmlinge in der Demoszene. Gleich mit ihrem ersten Werk stehen sie ganz oben auf dem Treppchen, nämlich beim Demo-Wettbewerb der Solskogen 2011. Calyx heißt ihr Theaterspiel, mit welchem sie den Atmosphärehammer auspacken. Eine Gebilde aus schlängelnden, breiten Bändern stellt das Zentrum ihrer Demonstration dar. Es windet sich, wird in stylischen, abwechslungsreichen Kamerawinkeln präsentiert. Zuerst nur in grauen Farben, doch schon bald kommen sanfte Braun- und Grüntöne hinzu. Doch nie zu viel, um den harmonischen Eindruck zu zerstören. Die Ambient-Klänge im Hintergrund untermalen das zauberhafte, sanftmutige Geschehen gar prächtig, können bei zu viel Lautstärke aber deutlichen Schaden am Gehör veruraschen. Also Vorsicht und nicht zu stark aufdrehen, denn es wäre Schade, wenn man dieses atmosphärische Kleinod nicht öfters anschauen könnte.
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Camden Town, PlayPsyco / Kvasigen, (2008)
Platzierung: 1st at The Gathering 2008


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Normalerweise soll man es ja nicht ungeschützt tun, doch PlayPsyco konnten einfach nicht widerstehen. Sie verzichten auf die schützende Hülle von NVIDIA oder ATi, pfeifen auf die 3D-Beschleunigung moderner Grafikkarten. Hier ist purer, heißer, schmutziger Software-Rendering-Sex drin, und die Norweger tun es im Amiga-Style! Sie zeigen stylische, aber statische Screens, vor denen sich zumeist morphende Objekte tummeln. Mit Beats wird herumgehämmert, bei denen diese Gebilde gar nicht anders können, als sich im Rhtyhmus zu verbiegen, während sich immer wieder kleinere Grafiken dazwischen drücken. Das hat Stil und sieht auch noch ziemlich sexy aus. Camden Town ist das bislang beeindruckendste Schauspiel in Software Rendering!
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Candy Sniper, PlayPsyco, (2004)
Platzierung: -


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Sound, Sync, Objekte und Farben wirken bei Candy Sniper zum Vernaschen, doch wird der Zuckerhaushalt leider von der Tatsache eingebremst, dass das 2004er Release von PlayPsyco nur auf ATI-Karten funktioniert. Das ist wirklich Schade, denn die anfangs noch recht karg präsentierte Show snipert sich im Laufe der Zeit durchaus in höhere Wertungsgefilde hoch.
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Captive, Andromeda Software Development, (2006)
Platzierung: 3rd at Breakpoint 2006


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Das neueste Werk von ASD erinnert irgendwie an das legendäre Senso-Spiel. Viele neonfarbene Schaltflächen blitzen und flackern auf, werden von Sprachsamples begleitet und mit diversen anderen Bildern gemischt. Das erinnert stark an übermäßigen Drogenkonsum und reicht den bisherigen Meilensteinen der Griechen nicht zur Ehre. Enttäuschend!
Captured Dream Team, Floppy / Plastic, (2002)
Platzierung: 5th at Symphony 2002


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