Beschreibung:
Die Larve, ein an sich seltsames Geschöpf, aus dem irgendwann etwas Wunderschönes hervorgeht. Sieht man die pulsierende und Echtzeitschatten werfende Larve in dieser 4k Intro, wartet man genau auf diesen Augenblick. Wann entfleucht das Bezaubernde? Wann wickelt sie einen um den Finger? Leider wartet man vergebens. Zwar wechselt das technisch zwar gute, optisch aber viel zu triste Geschehen bald die Farbe von Grau nach Rot, doch mehr passiert nicht. Auch nicht beim Sound, bei dem man die Anleihen aus der Musik von Atrium deutlich hört, der aber genauso mittelprächtig dahin seuselt, wie eigentlich alles in Larvae. Da wäre mehr drin gewesen.