Beschreibung:
Rupture fackeln nicht lange. Von der ersten Sekunde an, donnern sie los. Mit einem Foto, das in hunderte einzelner Würfel zerspringt, gefolgt von einer Figur, die in einem beeindruckenden Partikelwirbel zerfließt. Und die Musik passt. Sie schmettert gut mit, hat den nötigen elektronischen Firlefanz drin um perfekten Demostyle zu vermitteln. Ja, die Demo Exordium beeindruckt gleich und man merkt, mit wieviel Spaß die Jungs - Newcomer in der Szene, denn Exordium ist ihr Erstlingswerk - bei der Sache sind und wieviel Talent hier drin steckt. Denn wer sich einfach mal so von Fairlight inspiriert zeigt (Partikel) und anschließend einen fetzigen Flug durch zerklüftete Mandelbulb-3D-Fraktalwelten zeigt, der muss sich hinter niemanden verstecken. Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist, dass die Szenen arg aneinandergestückelt wirken. Das passt nicht immer. Für Demo Nr. 2 von Rupture wünschen wir uns ein beständigeres Design, und das gleiche Feuer, das schon hier brennt.